Asylbewerber notfalls in Hotels unterbringen

Asylbewerber-Unterkunft in Neu Wulmstorf - die Plätze reichen nicht mehr aus | Foto: mum
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(rs). Eine Sitaution wie um die Jahrtausendwende soll es im Kreis Harburg nicht wieder geben. Damals wurden über Monate hunderte Asylbewerber in Turn- und Schützenhallen und anderen kommunalen Einrichtungen untergebracht. Bis 2010 ging dann der Zustrom der Flüchtlinge stetig zurück. Doch seit den Kriegen in Libyen und Syrien steigen die Zahlen auch im Landkreis Harburg wieder deutlich. Und die für die Unterbringung verantwortliche Kreisbehörde steht unter Druck. Notfalls, so der zuständige Dezernent Reiner Kaminski, werde man die Flüchtlinge vorübergehend in Hotels unterbringen. Die Kreisbehörde muss bis September 400 Plätze zur Unterbringung von Flüchtlingen vorweisen. Davon ist sie gegenwärtig noch weit entfernt. Jetzt hofft man im Kreishaus auf mehr Unterstützung der Kommunen.

Lese-Tipp: Asylbewerber - der Druck wächst

Redakteur:

Reinhard Schrader aus Buchholz

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