Rundgang durch Buchholz
Blühende Krokusse und tristes Laub
- Schönes Bild: die ersten Krokusse in Buchholz, hier in der Nähe der Juttastraße
- hochgeladen von Oliver Sander
Meinen heutigen "Rundgang durch Buchholz" beginne ich mal mit etwas Schönem: Die zahlreichen Krokusse, die derzeit im Stadtgebiet aus dem Boden wachsen, egal ob wild oder gewollt gepflanzt, zaubern mir ein Lächeln aufs Gesicht. Nach gefühlt ewiger Tristesse in den vergangenen Wochen machen die natürlichen Farbtupfer Lust auf den kommenden Frühling.
Das gilt nicht für das Laub, das noch in Massen in Buchholz liegt. Darauf machten mich verschiedene WOCHENBLATT-Leser nach meinem letzten Rundgang "Wenn das Laub den Weg frisst" aufmerksam. Beispiel Steinbecker Mühlenweg: Dort, zwischen den Hausnummern 65 und 67, soll ein kleines Grünstück eigentlich zum kurzen Verweilen einladen. Davon zeugt die Bank dort. Aber: Angesichts der Laubberge, die sich dort türmen, machen die Fußgänger wohl eher einen großen Bogen.
Der "Rundgang durch Buchholz" wird offenbar auch von den Lokalpolitikern genau gelesen. Zum Artikel "Einzigartiges Schild zum Schutz der Radfahrer", in dem es um ein besonderes Verkehrsschild vor dem Mühlentunnel geht, legt SPD-Ratsherr Frank Piwecki Wert auf die Feststellung, dass der Vorstoß der Sozialdemokraten für die Umsetzung verantwortlich war und nicht das Handeln der Stadtverwaltung.
Beste Grüße,
Oliver Sander
P.S. Kennen Sie auch Stellen in Buchholz, in denen die Stadt die derzeitige Situation verbessern sollte? Schreiben Sie eine E-Mail an oliver.sander@kreiszeitung.net oder rufen Sie mich unter Tel. 04181-200351 an.
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