BEHR-Betriebe riefen Kinder zum weihnachtlichen Malwettbewerb auf
Wo im Tannenbaum ist die Gurke versteckt?
Jedes Jahr am dritten Advent versammeln sich die Mitarbeiter der Ohlendorfer und Rosenweider Firmen BioBehr, BEHR Gemüse-Garten, Strietzel Logistik, Agrarmanagement und der BEHR AG im Rahmen einer Feier zum Tannenbaumschlagen. Es ist ein Tag für die Familien. Großeltern, Eltern und Kinder sitzen nach erfolgreichem Tannenbaumaussuchen gemütlich zusammen. Die Kinder suchen in einem geschmückten Christbaum eine saure Gurke. Wenn sie die gefunden haben, gibt es ein Geschenk. In diesem Jahr war das wegen der Corona-Hygienevorschriften nicht möglich. Deshalb gab es etwas Neues: Die Kinder mussten einen Tannenbaum mit einer darin versteckten Gurke malen und das Bild der Firma zusenden.
88 Rücksendungen kamen in der Firmenzentrale an. Darunter Bilder von Kindern aus Rumänien, Österreich und Nigeria. Die Künstler waren von sechs Monaten bis 16 Jahre alt. Bei einigen Kunstwerken war die Gurke deutlich im Bild sichtbar, bei anderen Bildern war sie im grünen Tannenbaum nur zu erahnen. Die BEHR-Jury hatte es nicht leicht. Es waren sogar futuristische Zeichnungen darunter, bei denen die Künstler die Kunstlaien der Firma BEHR vor Rätsel stellten.
Das Bild von einem zweieinhalb Jahre alten Künstler zeigt nach seiner Aussage neben dem Tannenbaum auch noch einen Dinosaurier. Der ungeübte Betrachter erkennt den nicht, der Künstler sehr wohl. Auf die Frage, wo denn die Gurke ist, kam prompt die Antwort: „Die hat Dino schon gefressen." Die Kunstsammlung hängt in den Gebäuden der BEHR-Firmen aus. Die Belohnung für die Kinder gab es direkt im Tausch gegen die Bilder.
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