Auf ins neue Zuhause: So gelingt der stressfreie Umzug
Die Vorfreude auf die neue Wohnung ist meist groß. Wäre da nur nicht die Hektik rund um den Umzug. Schon bevor die Kartons gepackt werden, gibt es einiges zu erledigen. Von den bürokratischen To-dos bis hin zur Organisation der Umzugshelfer müssen alle Prozesse Schritt für Schritt abgehakt werden. Eine sorgfältige Umzugsplanung hilft dabei, dass der Wohnungswechsel reibungslos von der Bühne geht.
Wohnungswechsel leicht gemacht: Die Umzugsplanung als A und O
Jobwechsel, Familienzuwachs oder einfach die Lust auf Veränderung. Ein Umzug kann viele Gründe haben. Doch egal, warum Sie umziehen. Eines bleibt immer gleich: Ohne die richtige Planung kann der Wohnungswechsel schnell im Chaos enden. Der wichtigste Schritt, um möglichst reibungslos von A nach B zu siedeln, ist daher eine sorgfältige Organisation. Ein Umzug ist schließlich kein kleines Unterfangen. Daher sollte schon Wochen vor dem eigentlichen Umzugstag mit den ersten Planungen begonnen werden. Neben den bürokratischen Prozessen sollte auch die Hilfe beim Umzug möglichst früh organisiert werden.
Geben Sie Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern rechtzeitig Bescheid. So können Sie sicherstellen, dass am Umzugstag viele Hände anpacken. Wenn der Wohnungswechsel nicht in Eigenregie durchgeführt werden kann, verspricht ein Umzugsunternehmen eine reibungslose Abwicklung. Die Vorteile hier liegen klar auf der Hand. Dank der Expertise des Fachpersonals gelingt der Wohnungswechsel im Handumdrehen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass alle Habseligkeiten gut im neuen Zuhause ankommen.
Entrümpeln und Aussortieren: Nicht alles muss mit
Der Umzug markiert nicht nur den Beginn eines neuen Kapitels. Es ist auch eine perfekte Möglichkeit, um sich von altem Ballast zu befreien und den Haushalt neu zu organisieren. Bevor es also in das neue Zuhause geht, steht Entrümpeln und Aussortieren an der Tagesordnung. Auch hier sollten Sie sich einen Plan zurechtlegen. Im Laufe der Jahre häuft sich einiges an. Am besten gehen Sie daher Zimmer für Zimmer vor. Gegenstände, welche nicht mehr benötigt werden, kommen in den Müll oder werden verschenkt. Alternativ können Möbel, Technik, Kleidung und Co. in gutem Zustand auch weiterverkauft werden. So verringern Sie Ihr Umzugsvolumen und die neue Wohnung ist nicht von Beginn an wieder vollgestopft. Um beim Packen nicht den Überblick zu verlieren, sollten Kartons und Umzugskisten vorab beschriftet werden. So wird Chaos und Unordnung verhindert. Außerdem können die Kartons in der neuen Wohnung direkt in das richtige Zimmer gebracht werden. Apropos Kartons: Mehr ist mehr, lautet hier die Devise. Nichts ist ärgerlicher, als beim Packen zu wenig Kartons zur Hand zu haben. Als kleiner Richtwert: Für das Hab und Gut eines Singlehaushalts benötigt man in etwa 30 Umzugskartons.
Umzug erledigt: Diese Schritte warten in der neuen Wohnung
Endlich im neuen Zuhause angekommen! Viel Zeit zum Feiern bleibt aber am Anfang nicht. Im Anschluss an den Umzug sollten in der neuen Wohnung die wichtigsten Gegenstände direkt an ihren Platz kommen. Auch die ersten großen Möbel wie Bett, Kleiderschrank und Co. sollten so schnell wie möglich aufgebaut werden, um den Räumen etwas Struktur zu geben. So entsteht direkt einen wohnlichen Flair.
Wie schnell es in der neuen Wohnung vorangehen muss, hängt natürlich davon ab, wann Sie aus den bisherigen vier Wänden ausziehen müssen. Um nicht zu sehr in Stress zu geraten, ist hier ein Puffer von ein paar Tagen empfehlenswert.
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