Frische Luft genießen mit dem Infrarotstrahler
Die Tage werden kürzer, die Temperaturen fallen und die Beanspruchung des Immunsystems steigt an. Viele Mediziner und Medizinerinnen sind darauf bedacht, die Bevölkerung zu regelmäßigen Spaziergängen sowie dem Zeitverbringen an der frischen Luft anzuregen. Um dies mit dem stressigen Alltag sowie den fallenden Temperaturen zu vereinen, können Sie sich für einen Infrarotstrahler für die Terrasse entscheiden. Dieser ermöglicht Ihnen das gemütliche Verweilen auf der Terrasse oder dem Balkon, auch an kühleren Herbstabenden sowie rauen Winternächten.
Wie wirkt Infrarotstrahlung auf den menschlichen Körper?
Eine rote Leuchte, die zu entspannten Muskeln führt. Wie das funktioniert, lässt sich anhand einfacher physikalischer Prinzipien erklären. So sind Infrarotstrahlen Schwingungen, welche Moleküle des Körpers in Bewegung versetzen. Trifft ein Infrarotstrahler auf den Körper, kommt das Molekül der Haut in einen Zustand der Erregung. Es beginnt zu schwingen, was der Mensch nicht als Bewegung, sondern als Entstehen von Temperatur wahrnimmt. Dabei kann die Strahlung meist lediglich auf die Oberhaut wirken. Handelt es sich um IR-B und IR-C Strahlung, absorbiert lediglich die Epidermis jegliche Energie.
Worauf achten beim Kauf eines Infrarotstrahlers für die Terrasse?
Sicherlich bieten das Internet sowie der lokale Baumarkt eine große Bandbreite an diversen Infrarotheizstrahlern für die Terrasse an. Doch welches Modell passt zu Ihren Wünschen und Anforderungen?
Zunächst einmal sollten Sie sich über die grundlegenden Merkmale der Infrarotstrahler informieren. Hier geht es zur Webseite.
Wie der Name verrät, teilen Experten auf dieser Plattform ihr Wissen rund um die wellenbasierte Heiztechnik. Wichtige Fragen bezüglich der Sicherheit sowie der Gesundheit werden in den Fokus gerückt, um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern.
Im ersten Schritt sollten Sie sich für eine Bauform entscheiden. So unterscheiden sich die gängigen Modelle vor allem in der Montageweise: Eine Infrarotheizung lässt sich an der Wand anbringen. So wirkt die Wärme aus einem sicheren Abstand in stetig gleicher Richtung. Möchten Sie die Wärme von oben kommend verspüren, empfiehlt sich die Bauform des Deckenstrahlers. Wer mehr Flexibilität wünscht, sollte sich auf den Standstrahler verlassen. Dieser kann mobil zum Einsatz kommen.
Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium stellt die Betriebsart dar. Infrarotstrahler können entweder mit Strom oder Gas betrieben werden. Gasbetrieben Modelle kennen Sie sicherlich vom Abendessen auf der Terrasse Ihres Lieblingsrestaurants.
Im privaten Bereich erweisen sich jedoch das elektronisch betriebene Modell als deutlich lukrativer sowie effektiver. Gasheizstrahler dürfen zudem ausschließlich im Freien genutzt werden. Hingegen können elektrisch betriebene Modelle auch in geschlossenen Räumen genutzt werden.
Vorsicht beim Gebrauch
Damit Sie sich zu jeder Zeit an Ihrem Infrarotstrahler für die Terrasse erfreuen können, sollten Sie auf die Bedienungsweise achten. So können Sie sich für ein Modell mit Fernbedienung entscheiden, um sich das Aufstehen zur Regulation zu ersparen. Der Heizstrahler muss unbedingt in sicherem Abstand zu entzündlichen Medien wie Kleidung, Decken oder ähnlichem stehen. Mit einer Fernbedienung oder einer Verbindung mit dem Smartphone regulieren Sie die Heizintensität bequem von Ihrem Platz aus.
Zudem sollten Sie den Heizstrahler immer abdecken, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Regenwasser, Schnee oder Hagel können das Gerät über viele Jahre hinweg stark belasten, sodass die Funktionalität Schaden nimmt. Möchten Sie sichergehen, dass sich der Infrarotstrahler wirklich für den Outdoor-Betrieb eignet, achten Sie auf die IP-Schutzklasse. Diese gibt Angaben über die Sicherheit bei Spritzwasser, Regenwasser oder direktem Kontakt mit großen Flüssigkeitsmengen.
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