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Mit einem Gartenarchitekten zum Traumgarten: So gehts!

Foto: Quelle: LuxuryTrees ® - Gartengestaltung

Ein eigener Garten ist etwas Herrliches, denn mehr Privatsphäre bekommt man sicher nirgendwo anders. Doch nur weil ein Haus von einem Garten umgeben ist, heißt das natürlich noch lange nicht, dass es sich auch automatisch um einen Traumgarten handelt. Im schlimmsten Fall kann es sich hier sogar um ein wüstes, verwildertes Fleckchen Erde handeln, dem Struktur, Wege und Pflanzen fehlen. Hier hat man natürlich die Möglichkeit, die  Gartengestaltung Gartengestaltung einem versierten Gartenarchitekten zu überlassen, der den Garten zu einer echten Oase macht.

 
Was einen Traumgarten ausmacht
Einen Garten vollkommen neu anzulegen, ist etwas ganz anderes, als einen Garten zu pflegen und Instand zu halten. Etwas Fertiges zu bearbeiten ist vergleichsweise einfach, etwas vollkommen neu zu kreieren, kann zu einer ungeahnten Herausforderung werden. Wo soll man beginnen, und womit? Welche Pflanzen sind für welchen Standort geeignet und was ist eigentlich mit der Infrastruktur im Garten? Gemeint sind Wege und eventuell gepflasterte Flächen, zum Beispiel für eine Terrasse oder einen Kaminplatz oder Ähnliches.
Natürlich gibt es echte Gartenliebhaber, die sich sehr gut mit Pflanzen auskennen und dazu noch über eine ausgezeichnete Vorstellungskraft verfügen und quasi schon einen genauen Plan im Kopf haben, wie der künftige Garten auszusehen hat. Doch nicht jedem Menschen sind diese Talente in die Wiege gelegt, manch einer mag sich bereits bei der bloßen Vorstellung gnadenlos überfordert fühlen. Das ist natürlich überhaupt kein Grund aufzugeben, denn in diesem Fall sollte man einfach auf die fachkundige Hilfe eines Gartenarchitekten zurückgreifen. Ein  Bonsai zum Beispiel ist nicht irgendeine x-beliebige Pflanze, sondern ein ganz besonderer Hingucker, der einen Garten aufwertet.

 
Der Garant für einen Traumgarten, der Gartenarchitekt
Glücklicherweise muss der Wunsch von einem Traumgarten nicht unerfüllt bleiben, nur weil einem die Mittel, die Fantasie und die Möglichkeiten zur Umsetzung fehlen. Die Lösung für dieses Problem ist vergleichsweise einfach, man muss nur einen Gartenarchitekten mit der Gestaltung des eigenen Traumgartens beauftragen. So hat man mit einem Schlag den  Service des Experten gebucht.

Nach der Begutachtung des Gartenarchitekten wird dieser dann einen gestalterischen Entwurf anfertigen. Mit dem Entwurf zusammen werden auch sofort die anfallenden Kosten ermittelt. Sämtliche planungsrelevanten Details sind hier sofort berücksichtigt. Dazu zählen zum Beispiel die Begrünung und die Bepflanzung, ebenso wie die Anlage von Wegen und Pflasterungen, einer eventuellen Beleuchtung oder auch von Fluss- oder Bachläufen.

Der Traumgarten soll individuell sein
Einen Gartenarchitekten zu engagieren, bedeutet aber natürlich keinesfalls, dass darunter der individuelle Charakter des Gartens und die persönlichen Vorlieben nun keine Berücksichtigung mehr finden. Hier geht es vielmehr darum, die Wünsche und Träume des Kunden optimal den Gegebenheiten anzupassen. Damit ist dann auf jeden Fall sichergestellt, dass der künftige Traumgarten auch die gewünschte individuelle Note bekommt, die man sich schon so lange gewünscht hat. , all diese wichtigen Strukturen übernimmt für Sie,  Gartenarchitekt für den Traumgarten

Selbstverständlich ist ein Gartenarchitekt kein Hellseher, daher sollte man sich bereits vor dem ersten Treffen Gedanken machen, was man sich vorstellt, wo die Schwerpunkte liegen, was man besonders mag und was überhaupt nicht Frage kommt. Diese Wünsche verbindet der Gartenarchitekt dann mit den örtlichen Gegebenheiten. Letztlich fügt sich so ein absolut professionelles Gesamtbild aus realen Möglichkeiten und Wünschen.

Wie findet man seinen eigenen Gartenstil?
Gerade wenn man vielleicht nicht ganz so fantasievoll ist, kann es schon sehr schwerfallen, sich vorzustellen, wie der Garten denn eigentlich aussehen soll. Hinzu kommt oft auch noch, dass im Hinterkopf die persönlichen finanziellen Mittel eine wichtige Rolle spielen. All das macht es nicht unbedingt leichter, den eigenen Gartenstil vorstellbar zu machen. Doch letztlich ist es gar nicht schwer, wie es im ersten Moment den Anschein haben mag.

Im ersten Schritt sollte man tatsächlich erst einmal Maß nehmen. Hierbei sollten aber auch die Höhenunterschiede, die es möglicherweise auf dem Grundstück gibt, also Bäume, Schuppen oder auch Treppen, mit einbeziehen. Bei größeren Veränderungen, die im Garten stattfinden sollen, sollte man eventuell den Bebauungsplan zu Rate ziehen, denn es ist immer möglich,  dass hier auch Vorschriften eingehalten werden müssen.

Ein Gartenarchitekt kennt diese Eventualitäten und wird für alles Sorge tragen.
Die gewählte Raumaufteilung des Gartens ist immer abhängig von dem persönlichen Stil, den man bevorzugt. Betroffen davon sind zum Beispiel die Wahl der Materialien für Terrassen, Zäune oder auch Wege. Bei der Planung der Außenanlagen muss immer daran gedacht werden, dass sie auch  zum Haus selber passen und im ganzen Gartenjahr genutzt werden können.

Dieser Faktor spielt eine sehr wichtige Rolle, denn sonst kann es schnell zu einem wirklich ungewollten Stilbruch kommen, da dann zwar den Garten in einen vermeintlichen Traumgarten verwandelt hat, doch leider sieht das Haus dann vollkommen deplatziert aus. Das wäre zum Beispiel so, wenn man von einem mediterranen Garten träumt und diesen auch verwirklicht, und das Haus aber einen eher rustikalen Stil hat. Der Garten sollte auf jeden Fall dem Haus angepasst werden, damit am Ende ein wirklich stimmiges Bild entsteht.

Grundausstattung und Extras
Nachdem die wesentliche Planung steht, sollte man sich allein in Ruhe hinsetzen und darüber nachdenken, was sonst noch berücksichtigt werden sollte. Gemeint sind viele kleine Extras, die in der Zukunft aber dafür sorgen, dass man bei der Gartenpflege deutlich weniger Arbeit hat. Das erreicht man ganz einfach, indem man auch zusätzlich Gartentechnik einplant. Dank der technischen Weiterentwicklung ist es heute problemlos möglich, einige lästige Aufgaben in der Gartenarbeit vollkommen automatisiert stattfinden zu lassen.
Gemeint sind damit zum Beispiel vollautomatische Bewässerungssysteme, die natürlich gleich zu Beginn in die Gartengestaltung mit eingeplant werden sollten. Auch ein Mähroboter erleichtert das Gärtnerleben, erheblich und sorgt immer für den perfekten Rasen. Damit der kleine Roboter aber perfekt funktioniert, muss er zuvor durch entsprechende Sensoren seine Grenzen gesetzt bekommen, er soll ja nicht den Nachbargarten gleich mit mähen. Daher sollte man diese technische Finesse von vornherein mit einplanen, damit man nicht im bereits fertigen Garten erneut graben muss.

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