Betreutes Wohnen in Hanstedt
Wohnidylle für Senioren auf dem Peperhof
Die Bewohner des Peperhofs in Hanstedt erleben Miteinander in traumhafter Wohlfühlatmosphäre. Wer Interesse am Konzept "Betreutes Wohnen für Senioren" hat, hat jetzt noch die Möglichkeit, ein Teil der Peperhof-Gemeinschaft zu werden.
Erst im vergangenen Jahr stellte der Hanstedter Unternehmer Hagen Heigel von Heigel und Heigel Immobilien sein Herzensprojekt an der Harburger Straße 82-86 fertig: Beim Peperhof handelt es sich um ein Ensemble aus Büro- und Ärztehaus sowie zwei Wohnhäusern mit 36 rollstuhlgerechten Apartments, die bis auf eine einzige Zweizimmerwohnung auch schon vermietet sind. Umgeben ist der Hof von freundlichem Grün und einem kleinen Teich inmitten der Anlage. Die Wohneinheiten überzeugen durch eine moderne, rollstuhlgerechte Ausstattung nach DIN-Norm, große Badezimmer, offene Wohnküchen sowie Balkon oder Terrasse. Mit einem eigenen Pkw-Stellplatz und E-Ladesäulen für Fahrräder und Autos wird auch die Mobilität der Senioren unterstützt. Trotz der Nähe zur Natur ist das Hanstedter Ortszentrum nicht weit entfernt und gut zu erreichen. Ein weiterer großer Vorteil ist das auf dem Peperhof liegende Ärztehaus, das neben Hausarzt auch Physio- und Schmerztherapie bietet - Termine seien für die Peperhof-Bewohner garantiert, so Heigel.
Das Konzept des betreuten Wohnens auf dem Peperhof richtet sich an Seniorinnen und Senioren, die selbstständig leben, ihre Wohnsituation aber zum Beispiel verkleinern wollen oder ein wenig Unterstützung im Alltag brauchen. "Zu früh gibt es nicht", sagt Hagen Heigel. "Viele Senioren denken, dass sie noch zu jung sind für betreutes Wohnen. Aber selbstbestimmt über seine Wohnsituation zu entscheiden, ist für viele Senioren der schönere Weg." Dabei sei ausdrücklich zu betonen, dass es sich nicht um ein Pflegeheim handele. Vielmehr biete der Peperhof sanfte Unterstützung im Alltag und ein soziales Miteinander unter den Mietern. Hierfür haben Heigel und Heigel auch die Heidestube geschaffen: Ein gemütliches Kaminzimmer mit Bibliothek und Wintergarten, das den Bewohnern als Treffpunkt dient. Dort haben auch die beiden freundlichen Hausdamen Brigitte Dähn und Gerlinde Wippich ihr Büro. Mit ihnen hat der Peperhof gleich zwei gute Seelen, die den Bewohnern vor Ort mit Rat und Tat zur Seite stehen. Als Ansprechpartnerinnen haben Dähn und Wippich immer ein offenes Ohr für die Belange der Senioren, geben Hilfestellung bei der Vereinbarung von Arztterminen und organisieren mehrere Gemeinschaftsaktivitäten pro Woche. Von Spielenachmittagen über gemeinsames Backen bis hin zu Lesungen und interessanten Vorträgen - für die Bewohner des Peperhofs gibt es immer etwas zu erleben. Dieses Angebot werde äußerst gut angenommen, berichtet Hagen Heigel, der selbst sein Büro in einem der Gebäude hat: "Es ist schön zu sehen, dass der Peperhof mit Leben erfüllt ist und die Leute Freude daran haben, hier zu wohnen."
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