Jahreshauptversammlung wurde bei der Eintracht Elbmarsch nachgeholt
(cc). Endlich konnte die Jahreshauptversammlung bei der Eintracht Elbmarsch nachgeholt werden. Allerdings wegen der Corona-Pandemie unter strengen Hygieauflagen in der Stover Elbmarsch-Halle. Im Mittelpunkt der Tagung standen die Beschlussfassung über eine neue Satzung und die Zustimmung zu einem neuen Leitbild. Auch der geschäftsführende Vorstand wurde neu gewählt.
Zu Beginn der Versammlung gaben Ligaobmann Tobias Wenck und Jugendobmann Kai Lehmann einen kleinen Jahres-Rückblick auf die sportlichen Wettbewerbe und Erfolge der Herren-, Frauen- sowie der Jugendmannschaften. Bejubelt wurde vor allem der Pokalsieg der B-Juniorinnen auf der eigenen Sportanlage. Dem folgte ein kleiner Ausblick, bei dem aber die Antworf auf die Frage, ob die aktuelle Saison weitergeführt werden darf, offen blieb. "Wie viele andere Vereine auch, warten die Fußballer der Eintracht Elbmarsch auf eine Entscheidung des Niedersächsischen Fußball-Verbandes", erklärt Pressesprecher Yannik Brunke: "Doch dank das organisierten Online-Trainings, das vor allem bei der Jugend großen Anklang fand, können wir diese ungewisse Zeit gut überbrücken. Dafür danken wir auch Chris Röder und Sarah Höfer." Des Weiteren wurde berichtet, dass inzwischen Teile des Vereins wieder auf die Sportstätten zurückkehren konnten, auch wenn von Normalität noch nicht die Rede sein kann.
Zum Thema Satzungsänderung gab es einen vereinsinternen Workshop, der in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund durchgeführt wurde. Die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Thomas Michaelis legte die neue Fassung vor, die einstimmig angenommen wurde. Ergänzt wird die Satzung durch ein neues Leitbild, dass ebenfalls in einem eigenen Workshop unter der Federführung von Anke Meyn erarbeitet wurde.
Redakteur:Roman Cebulok aus Buchholz |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.