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Umstrittene Klinikreform auch im Bundesrat bestätigt - ländliche Kliniken nun in Sorge

Nur eine Übung: Anti-Terror-Einsatz in der Buchholz Galerie

Die Beamten wurden während der Übung mit ständig neuen Szenarien konfrontiert
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Übung startet um 11 Uhr am Peets Hoff / 350 Einsatzkräfte und Statisten sind beteiligt.

mum. Buchholz. Ein Großaufgebot von Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungssanitätern ist seit heute Morgen um 11 Uhr im Einsatz rund um das Einkaufszentrum Buchholz Galerie. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine Übung. "Die Bewältigung lebensbedrohlicher Einsatzlagen ist für alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) eine der größten  Herausforderungen", heißt es in einer Mitteilung der Polizeiinspektion Harburg. Die Polizei müsse schwer bewaffnete, zu allem  entschlossene Straftäter in kürzester Zeit stoppen und ihr Handeln unterbinden, Feuerwehren und Rettungsdienste eine große Zahl  verletzter und traumatisierter Personen versorgen. "Anders als bei großen Schadenslagen wie Zugunglücken oder Massenunfällen, besteht  bei lebensbedrohlichen Einsatzlagen auch eine akute Gefahr für alle  Einsatzkräfte, von noch agierenden Straftätern angegriffen zu werden", so Polizeihauptkommissar Jan Krüger, Sprecher der Polizeiinspektion Harburg. "Bei der Bewältigung der Lage kommt es vor allem darauf an, dass alle Beteiligten gut miteinander agieren und kommunizieren." Aus  diesem Grund wird die Polizeiinspektion Harburg mit den Feuerwehren, dem Deutschen Roten Kreuz sowie der Johanniter-Unfall-Hilfe am heutigen Sonntag eine gemeinsame Übung in der Buchholzer  Innenstadt durchführen. Daran sind insgesamt etwa 350 Einsatzkräfte und Statisten beteiligt.
Die Übung beginnt gegen 11 Uhr mit einem ersten Notruf vom Peets Hoff. Von dort wird sich das Geschehen dann in das Einkaufszentrum verlagern.

Einen ausführlichen Bericht zu der Übung lesen Sie am Mittwoch im WOCHENBLATT.

Redakteur:

Sascha Mummenhoff aus Jesteburg

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