Ateliergespräch mit Hans-Jürgen Börner und Ivan Buterfas-Frankenthal am 13. Juli
Auftakt der Reihe "Reden wir über Bossard!"
as. Jesteburg. Im Rahmen der Reihe „Reden wir über Bossard“ findet am Dienstag, 13. Juli, um 18 Uhr in der Kunststätte Bossard (Bossardweg 92) in Jesteburg ein Ateliergespräch mit dem Holocaust-Überlebenden Ivar Buterfas-Frankenthal und Hans-Jürgen Börner, Vorstandsmitglied der Stiftung Johann und Jutta Bossard, an der Kunststätte Bossard statt.
In der Abendveranstaltung, die zum ersten Mal in dieser Form an der Kunststätte stattfindet, lädt Gastgeber Hans-Jürgen Börner seinen Gast Ivar Buterfas-Frankenthal zu einem zwanglosen Gespräch über die Kunststätte Bossard, ihr Künstlerehepaar sowie aktuelle politische und kulturelle Fragestellungen ein. Das Publikum hat die Möglichkeit, mitzureden und den Austausch aktiv zu begleiten.
Im Mittelpunkt des Gesprächs-abends stehen unter anderem die zentralen Fragen: Wie lernen wir - Jung und Alt - aus der Vergangenheit für die Zukunft? Gibt es ein Tabuthema, über das wir nicht mehr reden oder sind es die Tabus, über die wir sprechen müssen? Wie schützen wir uns vor Irrtümern und Irrwegen. „Die Kunststätte Bossard stellt sich mit dieser Gesprächsreihe den kontroversen Fragen und der öffentlichen Diskussion“, so Hans-Jürgen Börner. „Wir wünschen uns von unseren Gästen, dass sie Kritik äußern, Fragen stellen und gern Vorschläge äußern.“
• Da aufgrund der Corona-Hygieneregeln die Platzanzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Bei steigender Inzidenzzahl ist es unter Umständen notwendig, einen negativen Corona-Test vorzulegen. Anmeldung bitte ausschließlich per Mail an schmidt@bossard.de.
Redakteur:Anke Settekorn aus Jesteburg |
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