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Seit einem Jahr verwöhnt Maru Finest Sushi im Landkreis Stade mit der Spezialität aus Japan
Kulinarische Auszeit mit Sushi-Spezialitäten

Ben Bergmann, Inhaber von Maru Finest Sushi | Foto: Maru Finest Sushi
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  • Ben Bergmann, Inhaber von Maru Finest Sushi
  • Foto: Maru Finest Sushi
  • hochgeladen von Stephanie Bargmann

sb. Stade. Aus einer Leidenschaft wurde eine Geschäftsidee. Weil Benjamin (Ben) Bergmann gutes Sushi liebt, träumte er schon seit mehreren Jahren von einer eigenen Manufaktur der Spezialität aus Japan. Als dann zwei ihm gut bekannte und äußerst erfahrene Sushi-Köchinnen auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber waren, setzte Ben Bergmann die Idee kurzerhand in die Tat um. So wurde "Maru Finest Sushi" geboren, das Unternehmen feiert in diesen Tagen sein einjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass gibt es ein Gewinnspiel (s. unten).

Die Idee hinter Maru Finest Sushi: Die köstlichen Happen werden täglich frisch in einer Manufaktur in Stade produziert und dann in ausgewählten Supermärkten im Landkreis Stade angeboten. Inzwischen ist Maru Finest Sushi an folgenden Standorten vertreten: in Horneburg bei Rewe Huber (Am Poggenpohl 2), in Jork und in Stade bei Rewe Schmidt (Jork: Osterjork 11, Stade: Steile Straße 1), in Drochtersen bei Rewe Weinrowsky (Drochterser Str. 3), in Fredenbeck bei Edeka Euhus (Kurze Str. 19) sowie nach Vorbestellung direkt in der gläsernen Manufaktur in Stade (Nachtigallenweg 2). Die Ware ist montags bis samstags ab spätestens 11 Uhr vor Ort und wird gekühlt in Truhen angeboten. Bezahlt wird an der Supermarktkasse. 

Tagesfrisches Sushi

"Unsere Kunden können darauf vertrauen, dass sie von uns nur Sushi bekommen, das am selben Tag hergestellt wurde", verspricht Ben Bergmann. "Zudem achten wir auf höchstes Qualitätsniveau." So verwendet das fünfköpfige Maru Finest Sushi-Team ausschließlich hochwertiges Hähnchenfleisch von der Stader Fleischerei Ossenbrügge. Der Fisch wird stets als Ganzes gekauft und selbst filetiert. "So können unsere Köche besser erkennen, dass die Ware auch wirklich frisch ist, bei Fisch sieht man das zum Beispiel am Glanz der Augen", sagt er.

Weiterhin ist dem Geschäftsinhaber der Umweltgedanke besonders wichtig. "Wir möchten am Abend so wenig wie möglich entsorgen", sagt Ben Bergmann. Deshalb wird nicht im Übermaß produziert, was zur Folge haben kann, dass das Maru Finest Sushi am Abend auch mal ausverkauft ist. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte vorbestellen. Das geht ganz einfach online unter www.maru-finest-suhsi.de. Der Umweltgedanke setzt sich zudem in der Verpackung fort. Statt auf Plastik setzt Bergmann auf Boxen aus Pappe, die inklusive des Sichtfensters aus Folie über das Altpapier entsorgt werden können. Zurzeit tüftelt das Team gemeinsam mit einem Hersteller an einer besonderen Pappbox für große Bestellungen. "Das klingt einfach, der Teufel steckt jedoch in puncto Stabilität im Detail", sagt Ben Bergmann.

www.maru-finest-sushi.de 

Gewinnspiel zum Firmengeburtstag

 Noch bis Mittwoch, 15. Dezember, lädt das Team von Maru Finest Sushi alle Kundinnen und Kunden zu einem Gewinnspiel ein. Dafür befindet sich auf jeder Sushi-Box ein Button zum Abfotografieren, mit dem man wahlweise zum Firmenauftritt auf Facebook oder Instagram (@marusfinestsushi, #happybirthdaymaru) gelangt. Dort lädt der Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin einfach ein Foto von seinen Sushis hoch, wobei der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind. Unter den Teilnehmern werden wöchentlich Reisegutscheine oder Sushiboxen verlost. 

Vielfältige Auswahl 

Zur vielfältigen Sushi-Auswahl bei Maru Finest Sushi gehören Maki (gerolltes Sushi), Ura Maki (mit Reisring), Nigiri (Ballen-Sushi), Salate und Gyoza. Letzteres sind Teigtaschen, die vor dem Verzehr gebraten werden.
Besondere Zusammenstellungen bieten die Boxen "Signature by Ben". Hier hat Geschäftsinhaber Benjamin Bergmann exklusive Kreationen zusammengestellt, die von "Tuna meets Lachs" und "Atlantic Ocean" über "Lunch Time" und "After Work" bis zu "Family & Friends" und "Veggies" reichen. Einmalig in der Region ist die Box für Kids, die den Nachwuchs an die Spezialität aus dem fernen Osten heranführt.

"Auf der Suche nach neuen Ideen für unsere Speisekarte gehen wir gern auf Kundenwünsche ein", sagt Benjamin Bergmann. "In die Box kommt dann aber nur, was uns selbst gut schmeckt."

Redakteur:

Stephanie Bargmann aus Stade

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