In Dohren
Zwei Defibrillatoren angeschafft
bim. Dohren. Dank der Initiative des SV Dohren hängen nun zwei neue Defibrillatoren im Dorf - einer in der Dorfmitte (Ecke Fischteichenweg) und einer am Sporthaus. Der Dohrener Christoph Brockmann hat die "Defis", die von der Gemeinde finanziert wurden, über seinen Arbeitgeber besorgt.
Die Geräte alleine können aber keine Leben retten. Wichtig ist, dass jeder bereit ist, den "Defi" einzusetzen, wenn es darauf ankommt. Das wurde bei einem gut angenommenen Notfalltraining mit Frank Risy deutlich, das von Stephan Hassenpflug organisiert wurde. Alle Teilnehmer sind sich einig, dass jeder über die Funktionsweise des Defibrillators Bescheid wissen sollte. Im Notfall dauert es mindestens acht Minuten, bis die Profis da sind. Der SV Dohren und die Gemeinde hoffen, dass die Dohrener in dieser Zeit richtig handeln und dass die "Defis" helfen, Leben zu retten. Diese beiden Geräte sind auch bei Kindern einsetzbar, dafür sind extra kleine Pads vorhanden.
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