"200 Gurken - ein Rekord!": Meike Lange baut das Fruchtgemüse mit großem Erfolg an

Alles im grünen Bereich: Meike Lange zeigt eine ihrer großen Salatgurken
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ce. Toppenstedt. Den Begriff "Saure-Gurken-Zeit" kennt Meike Lange (51) aus Toppenstedt nur vom Hörensagen, denn sie baut seit vielen Jahren mit großem Erfolg Gurken an. "In 2017 wuchsen an meinen fünf Stauden 150 Schlangengurken, wie die Salatgurke wegen ihrer länglichen Form auch genannt wird, und 50 Minigurken - das war ein Rekord", berichtet Meike Lange stolz gegenüber dem WOCHENBLATT.
In diesem Jahr begann die Ernte des Fruchtgemüses Ende Mai. Seitdem konnte die Hausfrau mit dem grünen Daumen bereits 40 Mini- und 28 "normale" Gurken ernten. Letztere werden knapp 40 Zentimeter lang. "Ich bin zuversichtlich, dass ich bis zum Ernteschluss Ende September den Vorjahres-Ertrag erreiche und womöglich sogar toppen kann", sagt Meike Lange.
Eine besondere Pflege benötigt ihre Gurkensaat nicht. "Die Sommerhitze tut ihr gut und ich sprühe sie einmal am Tag mit lauwarmem Wasser ab", verrät die Züchterin.
Etwa 20 Prozent der Ernte lassen sich Meike Lange, Ehemann Andreas und Sohn Florian schmecken. "Mehr Gurken können wir einfach nicht essen. Den Rest verschenken wir dann an Freunde und Bekannte, die sich immer sehr darüber freuen."

Alles im grünen Bereich: Meike Lange zeigt eine ihrer großen Salatgurken
Schmecken auch gut: die Minigurken
Redakteur:

Christoph Ehlermann aus Salzhausen

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