Kolumne: "Rundgang durch Winsen"
Geruchsbelästigung wird besser
Die Stadt weiß um die Probleme mit der Geruchsbelästigung aus dem Klärwerk, über die sich Stöckter Bürger vergangene Woche in meinem "Rundgang durch Winsen" beschwert hatten. Das bestätigt Stadtsprecher Theodor Peters. Er gibt allerdings auch zu bedenken: "Bei bestimmten Einstellungen der Anlage wird auf die maßgeblichen Faktoren der Geruchsbelastung positiv Einfluss genommen werden. So ist die Amoniak-Fracht in der Trocknung um rund zehn Prozent gesunken und bei der Entwässerung das Ergebnis um etwa zwei Prozent verbessert worden." Nun solle sich der TüV die Anlage noch einmal anschauen, bevor die Stadt über einen möglichen Kauf entscheidet.
In der Eckermannstraße ist der Bahnweg aufwändig neu gestaltet worden. Ampeln und Schilder sind gleich in mehrfacher Ausführung angebracht worden. "Der wichtige Zebrastreifen ist aber nicht beachtet worden, sodass einige Streifen nicht mehr richtig zu erkennen sind. Ich denke dort muss nachgebessert werden", meint Leser Kay Grünthal.
Der Hoopter Fähranleger ist ein beliebtes Ausflugsziel. Leider hinterlassen vor allem die rauchenden Ausflügler dort täglich ihre Spuren, in dem sie ihre Kippen einfach auf den Fußboden statt in den Aschenbechern entsorgen. Ein Unding, denn die Reste der Zigarette lösen sich bekanntlich nicht einfach auf. Ich bin dafür, dass solche Leute, wenn sie dabei erwischt werden, kräftig zur Kasse gebeten werden.
Beste Grüße
Thomas Lipinski
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