Winsens neue Wasserspiele im Endspurt
Im zweiten Bauabschnitt der Fußgängerzone tut sich was

Blick aus Richtung Kirche auf das Wasserspiel. Zu erkennen die Namen der Ortsteile. | Foto: Rüdiger Störtebecker
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  • Blick aus Richtung Kirche auf das Wasserspiel. Zu erkennen die Namen der Ortsteile.
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Wer jetzt durch Winsens zweiten Bauabschnitt der Fußgängerzone geht, sieht wie sich dort langsam aber stetig die Neugestaltung dem Ende nähert. Viele Winsener sind zufrieden mit den Veränderungen. Man hört öfter die Äußerung:  Das wird ja richtig hübsch.
Und dies trifft wirklich zu.  Ein besonderes Augenmerk legen die Winsener auf die neuen Wasserspiele. Ich übrigens auch. Sie sehen schon fast fertig aus, jedoch ist bis zur Inbetriebnahme noch einiges zu bewerkstelligen.

Gestern schickte mich der zuständige Bauleiter zum neuen Wasserspiel vor die Kirche St. Marien, mit dem Hinweis, dass ich dort Fotos machen kann, da die Steine vom Wasserspiel alle verlegt sind.
Das hab ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen, bevor die große Plane alles wieder bedeckt. So auch wie beim kleinen Wassersiel vorm Rathaus. Aber auch dort war ich rechtzeitig vor Ort, um das neue Wasserspiel zu fotografieren.

Seit Beginn beobachte ich die einzelnen Bauphasen der Innenstadtsanierung, besonders die Arbeiten an den Wasserspielen. Es ist nicht zu übersehen, dass sich die beteiligten Firmen hier richtig große Mühe geben. 
Besonders auffällig war aus meiner Sicht, dass die Arbeiten dort mit großer Genauigkeit ausgeführt wurden.
Bei dem kleinen Wasserspiel vor dem Rathaus wurden immer wieder die zentnerschweren Teile mit großem Gerät auf- und abgebaut, bis sie auf den Millimeter genau passten.
Das Gleiche konnte man auch bei dem großen Wasserspiel vor der Kirche beobachten. Immer wieder wurde nachjustiert, bis die Spalten zwischen den Steinen genau passten. Jeder Handwerker hätte Daumen hoch gezeigt.
Beim kleinen Wasserspiel gab es schon einen Probelauf, beim großen steht er noch aus. Arbeiten, die man nicht sieht, sind manchmal die langwierigsten.

Freuen wir uns auf das Endergebnis. Ich denke, die Winsener werden viel Freude daran haben.

Aber auch sonst gibt es etwas Neues zu erwähnen. Die Bäume vorm Rathaus wurden mit Holzbänken eingerahmt. Sie erinnern ein wenig an Theaterbühnen und werden sicher künftig von vielen Mitbürgern, aber besonders von den Kindern, genutzt. Auch die Magnolienbäume erleben ihre zweite Blüte und runden das Bild ab.
Wenn es mit den anderen  Bauabschnitten so erfolgreich weiter geht, werden die Winsener ihre Fußgängerzone noch lieben lernen. 

Man kann sagen, der zweite Bauabschnitt hat schon was.

Leserreporter:

Rüdiger Störtebecker aus Winsen

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