Hier sind Verletzte in besten Händen
Krankenhaus Winsen zum regionalen Traumazentrum hochgestuft
(nf). Die Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie im Krankenhaus Winsen ist jetzt durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) vom lokalen zum regionalen Traumazentrum hochgestuft und zertifiziert worden. Für das Team um Dr. Leonidas Gušić, Chefarzt der Abteilung, eine willkommene Anerkennung der langjährigen hochqualifizierten Arbeit. Und für die Bewohner des östlichen Landkreises Harburg und angrenzender Gebiete die beruhigende Gewissheit, dass sie jederzeit in besten Händen sind.
Ob Arbeitsunfall, Verkehrsunfall, ein folgenreiches Missgeschick in Haus und Garten oder Stürze, etwa im Zusammenhang mit Glatteis: Die Notfallversorgung im Krankenhaus Winsen erfüllt, sowohl was das Personal als auch was die Ausstattung und die Fallzahl der Patienten angeht, alle Vorgaben der DGU. Es werden Verletzungen aller Schweregrade verschiedener Regionen des Körpers nach vorgegebenen Qualtitätsmaßstäben behandelt.
Durch intensives Zusammenwirken mit verschiedenen Kooperationspartnern der Maximalversorgung innerhalb des Traumanetzwerks Hamburg ist jederzeit eine optimale Therapie gesichert, auch wenn nicht alle Fachgebiete im Krankenhaus Winsen vertreten sind:
„Auf elektronischem Weg übermitteln wir Untersuchungsaufnahmen und Daten des Patienten an Spezialisten anderer Häuser und konferieren in Echtzeit über die notwendige Behandlung - genauso, als ob der Arzt bei uns im Hause wäre“, sagt Dr. Gušić.
Rund um die Uhr steht in Winsen ein achtköpfiges Team aus Anästhesisten, Radiologen, Traumatologen und Pflegepersonal bereit, um sich der Unfallopfer anzunehmen, die meist mit dem Rettungswagen eingeliefert werden.
Bei der Notfallversorgung geht es darum, möglichst schnell ein Krankenhaus zu finden, das in der Nähe liegt und zugleich medizinisch gut genug gerüstet ist, um die Verletzungen aufzunehmen“, erklärt Dr. Gusic. In Winsen ist beides gegeben. Ein gutes Gefühl.
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