Rundgang durch Buchholz
Bolzplatz mit Maulwurfshügeln
Irgendwann wird Corona vorbei sein und das öffentliche Leben wird wieder seinen geregelten Gang gehen, darauf hoffen im Moment wohl alle. Und wenn es so weit ist, dann möchte natürlich jeder so viel Zeit wie möglich draußen an der frischen Luft verbringen.
Als ich klein war, habe ich jede freie Sekunde auf unserem Bolzplatz oder in unserem Garten verbracht und habe gekickt. Der Bolzplatz im Ort war jedoch irgendwann so von Maulwurfshügeln durchsetzt, dass ein vernünftiges Spielen hier nicht mehr möglich war. Meine Heimatgemeinde interessierte sich damals nicht dafür und so wurde schließlich auch irgendwann nicht mal mehr der Rasen gemäht. Den Bolzplatz gibt es noch, die beiden Tore stehen allerdings ziemlich verlassen in dichtem Gestrüpp und er gleicht eher einem Lost-Place.
Bei einem Spaziergang durch Buchholz bin ich in der vergangenen Woche an der Freizeitanlage am Ortsausgang auf der Bendestorfer Straße vorbeigekommen. Auch hier ist der Bolzplatz mit Maulwurfshügeln übersät. Auf der Anlage sollte die Stadt Buchholz dringend tätig werden. Denn neben den Maulwurfshügeln sind auch die Kettennetze an den Basketballkörben nicht mehr so richtig gut in Schuss. Wenn hier nach Corona wieder Sport getrieben werden soll, muss rechtzeitig gehandelt werden. Zeit genug wäre ja jetzt.
Mit den besten Grüßen,
Ihr Lennart Möller
Redakteur:Lennart Möller aus Rosengarten |
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