"Brot für die Welt"-Vehikel machte Station auf dem Buchholzer Wochenmarkt
Dank für die jahrzehntelange Unterstützung
os. Buchholz. "Die Menschen sind erst einmal überrascht, dass wir uns bedanken wollen und nicht um Spenden bitten. Sie finden die Aktion aber gut." Das sagte Reiner Focken-Sonneck. Er hat 25 Jahre lang für "Brot für die Welt", das Hilfswerk der Evangelischen Kirche in Deutschland, gearbeitet und machte jüngst mit dem Piaggio Ape, einem auffälligen italienischen Dreirad, Station auf dem Buchholzer Wochenmarkt.
Unter dem Motto "60 Jahre - 60 Tage - 60 Orte" reisen Unterstützer von "Brot für die Welt" an 60 Orte der Landeskirche, um den Spendern für ihre jahrzehntelange Treue zu danken. Reiner Focken-Sonneck übernahm zwei Touren mit fünf Reiseorten: Im Juli fuhr er von Osnabrück ins Emsland, jetzt war er von Rotenburg bis Lüneburg unterwegs.
Es sei eine schöne Idee, dass sich "Brot für die Welt" mit dieser Aktion bedankt, erklärt Arne Hildebrand, Pastor der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Paulus in Buchholz. "Die Organisation bringt Spenden der Menschen an Orte der Welt, die Hilfe benötigen, und versorgt uns mit Hilfsberichten und Eindrücken von dort", sagt Hildebrand. Das Piaggio-Dreirad machte am Wochenmarkt-Stand der Kirchengemeinde Station. Seit Mai ist St. Paulus an einem Samstag im Monat unter dem Motto "#PaulusMarkt" mit einem Stand vertreten. Demnächst ist der ökologische Einsatz auf dem Friedhof Thema am Informationsstand.
Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
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