Hanstedt erhört Hilferuf der Wasserretter
DLRG Buchholz sagt "Danke!"
bim. Buchholz. In anderen Kommunen weiß man, was man an den Rettungsschwimmern hat: In den vergangenen Monaten saßen die Rettungssportler der DLRG Buchholz buchstäblich auf dem Trockenen. Durch die Corona-Pandemie fand kein Schwimm- und Ausbildungsbetrieb statt. Nachdem die ersten Lockerungen in Niedersachsen beschlossen wurden und die Freibäder in der Buchholzer Umgebung öffneten, machten sich die Wassersportler vereinzelt in die benachbarten Schwimmbäder auf. Nun hat die Gemeinde Hanstedt reagiert und den Hilferuf nach Trainingszeiten erhört. „Das Ganze ging so schnell und unkompliziert und zeigt, dass selbst in Zeiten knapper Ressourcen Möglichkeiten vorhanden sind, wenn man ehrenamtliche Arbeit und sportliche Leistung mit humanitärem Aspekt wertschätzt. Ich bedanke mich im Namen der DLRG Buchholz, Ressort Rettungssport, ganz herzlich bei der Gemeinde für diese Möglichkeit für unsere Sportler", sagt Max Frey, Trainer und Referent Rettungssport DLRG Buchholz. Und auch die Wettkampfschwimmer von Blau-Weiss Buchholz haben nun in Hanstedt die Möglichkeit, einmal wöchentlich zu trainieren.
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