„Er möge nie gebraucht werden“
Buchholzer Betriebe spendeten einen Defibrillator für das Kaleidoskop
as. Buchholz. Eine Spende, deren Einsatz, wenn es nach den Beteiligten geht, nie notwendig sein soll, erhielt jüngst das Mehrgenerationenhaus Kaleidoskop in Buchholz. 16 Betriebe aus dem Buchholzer Raum haben die Anschaffung eines Defibrillatoren unterstützt. Das Gerät kann durch gezielte Stromstöße lebensgefährliche Herz-Rhythmus-Störungen beenden.
„Wir hoffen, dass wir den Defibrillator nie brauchen werden. Aber wenn es dazu kommt, wissen wir, was zu tun ist“, sagte Kaleidoskop-Leiterin Bärbel Wagner. Das Gerät ist etwa so groß wie ein Kassettenrekorder und die Handhabung ist auch für Laien selbsterklärend. Nach dem Einschalten erhält der Benutzer durch eine gut verständliche Stimme genaue Anweisungen.
• Der Defibrillator ist im Eingang des Kaleidoskop (Steinstraße 2) angebracht und zu den Öffnungszeiten zugänglich.
Redakteur:Anke Settekorn aus Jesteburg |
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