Pflücken erlaubt: Stadt markiert Obstbäume
Gelbes Band lädt zum Ernten ein

 Marcel Andres (v.li.), Donovan Klaucke, Andrea Niehaus, Dennis Kiehne beim Anbringen der gelben Bänder | Foto: Stadt Buchholz
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  • Marcel Andres (v.li.), Donovan Klaucke, Andrea Niehaus, Dennis Kiehne beim Anbringen der gelben Bänder
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Jedes Jahr zur Erntezeit hängen bundesweit an zahlreichen Obstbäumen gelbe Bänder. Diese signalisieren: Hier darf ohne Rücksprache und kostenlos geerntet werden. Auch Buchholz beteiligt sich an der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützten Aktion: In diesem Tagen wurden vom Kommunalbetrieb Obstbäume entsprechend markiert, bei denen Bürgerinnen und Bürger pflücken und so den Eigenbedarf an Äpfeln, Birnen, Quitten, Pflaumen und Co. decken können. Auf diese Weise werden mehr Obstbäume abgeerntet und deren Ernte sinnvoll verwertet.

Hier darf Obst geerntet werden | Foto: Stadt Buchholz
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Selbstpflückerinnen und Selbstpflücker können in Buchholz auf folgenden stadteigenen Flächen Obst in haushaltsüblichen Mengen pflücken beziehungsweise Fallobst sammeln:

  • Gewerbegebiet II / Brauerstraße (Baumreihe entlang des Wanderweges)
  • Am Kirchweg in Dibbersen (Dreiecksfläche bei den Häusern Nr. 8 und 9)
  • Brumhagen am Trelder Berg (Baumreihe entlang der Straße)
  • Torfweg zwischen Trelder Berg und Trelde (Baumreihe entlang der Straße)
  • Am Krützbarg (Baumreihe entlang der Straße)
  • Tostedter Weg/ Buchholzer Landstraße (Streuobstwiese Holm-Seppensen)

Die zum Pflücken freigegebenen Bäume sind gut an dem gelben Band zu erkennen, welches Kommunalbetriebs-Team Marcel Andres, Donovan Klaucke, Andrea Niehaus und Dennis Kiehne jetzt am Stamm angebracht wurde. „Viel Spaß beim Pflücken“ wünschen sie, bitten jedoch darum, die Bäume dabei nicht zu beschädigen und auf Leitern und auch sonstiges Hineinklettern in Bäume zu verzichten.

Bei der Aktion Gelbes Band (v. li.) Marcel Andres, Donovan Klaucke, Andrea Niehaus und Dennis Kiehne | Foto: Stadt Buchholz
  • Bei der Aktion Gelbes Band (v. li.) Marcel Andres, Donovan Klaucke, Andrea Niehaus und Dennis Kiehne
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Entsprechende Hinweise sind auch auf den laminierten Karten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft nachzulesen, die die Aktion vor Ort noch einmal erläutern und deutlich machen: Auch Fallobst ist zu gut für die Tonne! Daraus lässt sich zum Beispiel hervorragend Marmelade oder Kompott kochen.

Redakteur:

Pauline Meyer aus Neu Wulmstorf

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