Kritik an der Straßensanierung der Stadt Buchholz
Bürger moniert, dass falsche Priritäten gesetzt werden
os. Buchholz. Setzt die Stadt Buchholz bei der Sanierung der Straßen die falschen Prioritäten? Das fragt WOCHENBLATT-Leser Werner Wiesner und nennt als Beispiele verschiedene Straßen im Gewerbegebiet I Vaenser Heide.
"Die Stadtverwaltung klagt immer über Geldmangel, da ist es für uns steuerzahlende Bürger unverständlich, dass Neben-Neben-Straßen luxuriös mit einer neuen Fahrbahndecke versehen werden", kritisiert Wiesner. Er nennt u.a. den Vaenser Weg und die Schlosserstraße, die wenig genutzte Verbindung zwischen Maurerstraße und Tischlerstraße in Richtung Möbel Kraft. "Gibt es im Rathaus keine Person, die wirtschaftlich nachdenkt, bevor die Straßenausbesserungen in Auftrag gegeben werden?", fragt Wiesner.
"Wir schauen regelmäßig im gesamten Stadtgebiet, wie sich der Zustand der Straßen ändert", erklärt Buchholz' Stadtsprecher Heinrich Helms auf WOCHENBLATT-Nachfrage. Wenn das Risiko bestehe, dass eine Straße kaputtgefahren wird, greife die Verwaltung ein. Helms: "Dabei ist es irrelevant, ob es sich um eine Haupt- oder Nebenstraße handelt."
Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
Webseite von Oliver Sander | |
Oliver Sander auf Facebook | |
Oliver Sander auf YouTube |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.