Ole Fösterhuus im Klecker Wald
Mädchen und Jungen backten Kekse
Es werden Plätzchen ausgestochen und ein Mürbeteig nach dem anderen ausgerollt. Überall liegen Mehl und Backformen auf den Tischen und aus dem Teig werden Schneemänner, Rehe, Sterne, Engel und Glocken gestaltet. Die Plätzchen kommen auf Backbleche und werden von den Jungen und Mädchen, die zwischen vier und zwölf Jahre alt sind, vorsichtig und fast schon fließbandartig in das historische Backhuus am "Ole Fösterhuus" gebracht.
Kekse kommen in die Küche
Nach kurzer Zeit kommen die fertiggebackenen Kekse in die Küche und werden dort nach dem Abkühlen ebenso emsig „ganz klassisch“ mit Zuckerguss und Liebeskugeln verziert. Das geht so den ganzen Nachmittag, überall unterstützt von ehrenamtlichen Helfern des „Verein Postkutsche Lüneburger Heide e.V., dem Träger des "Ole Fösterhuus" im Klecker Wald.
Wenn die fleißigen Keksbäcker in der Weihnachtsbäckerei Pause machen müssen, gab es das Herdfeuer, Kinderpunsch und die Möglichkeit zum Malen in dem weihnachtlich geschmückten Haus. Es war schon längst dunkel draußen, als die Kinder wieder abgeholt wurden und jedes mindestens eine große Tüte bunt verzierter Kekse und eine blaue Schürze mit der glitzernden Aufschrift „Verein Postkutsche Lüneburger Heide e.V.“ mit nach Hause nehmen durfte.
Weitere Vereinsinformationen
• Wer „Dat ole Fösterhuus“ und seine einzigartige Atmosphäre kennenlernen möchte, für den gibt es jeden ersten Mittwoch im Monat ab 19:30 Uhr den Klönabend am Herdfeuer. Weitere kulturelle Angebote im "Ole Fösterhuus" und die Adresse sind im Internet unter www.postkutschenverein.de zu finden.
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