Rundgang durch Buchholz
Mit Geschick durch den Urwald
Kann etwas im Großen funktionieren, wenn es im Kleinen schon hakt. Dieser Frage gehe ich in meinem aktuellen "Rundgang durch Buchholz" nach. WOCHENBLATT-Leserin Marianne Lausberg kritisiert den Zustand des schmalen Rad- und Fußwegs entlang des Kleingartenvereins Abendfrieden zwischen dem Itzenbüttler Weg und der Bendestorfer Straße. Dieser ist so stark zugewachsen, dass man nur mit viel Geschick und Glück heil durchkomme, berichtet Lausberg. "Wichtig für die Stadt scheint alles zu sein, was teure Planungsgelder verschluckt, nur nicht die Erhaltung und Verbesserung von Bestehendem", erklärt sie.
Dass Radfahrer in Buchholz stiefmütterlich behandelt werden, sei ihr nach einem kürzlichen Frankreich-Aufenthalt besonders aufgefallen: "Dort fühlte ich mich als Radfahrerin sehr gut aufgehoben und wirklich den Autofahrern gleichgestellt."
Verbesserungsbedarf gibt es auch im TIP Innovationspark Nordheide. Dort, bei der Haltestelle "Beim Eichenhofe", sei die Überquerung der Hauptstraße im Gewerbegebiet sehr schmal und schlecht zu erkennen, berichtet WOCHENBLATT-Leserin Britta Clausen aus Nenndorf. Tatsächlich kann der herabgesetzte Bordstein zu einem Hindernis werden, vor allem im Dunkeln. Kann man das noch nachsteuern?
Beste Grüße,
Oliver Sander
PS: Kennen Sie auch Stellen in Buchholz, in denen die Stadt die derzeitige Situation verbessern sollte? Schreiben Sie eine E-Mail an oliver.sander@kreiszeitung.net.
Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
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