Nur die beste Qualität
Nordmanntannen gehören für die meisten Haushalte zum Weihnachtsfest dazu
Es ist schon eine beachtliche Leistung, die die Natur alle Jahre wieder vollbringt: allein in Deutschland liefert sie bis zu 25 Millionen natürliche Weihnachtsbäume, ohne die das Fest nicht denkbar wäre. Kaum ein Käufer macht sich beim Kauf seines Christbaums Gedanken darüber, welcher zeitliche und fachlicher Aufwand nötig ist, damit in jedem Jahr wieder ein ausreichendes Angebot schöner Bäume zur Verfügung steht.
Die Produzenten der Nordmanntannen brauchen zwischen acht und zwölf Jahre, um die Bäume in den geforderten Größen - zwischen 1,80 und 2,20 Meter - zur Verfügung zu stellen. In dieser Wachstumszeit können viele Dinge passieren: Schädlinge, Fröste und ein nicht einwandfreies Saatgut können eine Kultur schädigen oder zunichte machen, was für den Weihnachtsbaumproduzenten existenzbedrohend sein kann. Daher ist die Qualität des Saatguts und damit der Jungpflanzen für die Nordmanntanne von entscheidender Bedeutung.
Die Produzenten legen Wert auf die Herkunft des Samens, den sie dafür aus den Herkunftsregionen im Kaukasus der "abiens nordmanniana", wie die nach dem finnischen Biologen Alexander von Nordmann benannte Christbaumart in der Fachsprache heißt, beschaffen.
Inzwischen wird auch aus einem eigenen Bestand Saatgut gewonnen, das über die gleichen Qualitäten wie aus der Ursprungsregion verfügt.
Wenn nach entsprechender Zeit ein schöner Baum gewachsen ist, garantiert eine strenge Sortierung jedem Christbaum-Käufer die Sicherheit, einen unter optimalen Bedingungen gewachsenen Naturbaum zu erhalten, der mit seinem gleichmäßigen Wuchs und den tiefgrünen, nicht stechenden Nadeln sowie seiner schon berühmten Nadelfestigkeit ein Glanzlicht am Weihnachtsfest setzt.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.