Ob Naturteich oder formaler Zierteich - ein Gartenteich lädt zum Entspannen ein

Ein Gartenteich bereichert jedes Grundstück, ist ein Ort der Ruhe und Entspannung | Foto: djd
  • Ein Gartenteich bereichert jedes Grundstück, ist ein Ort der Ruhe und Entspannung
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(cbh/nw). Jeder schön bepflanzte Gartenteich ist eine Oase der Ruhe, die an lauen Sommerabenden und an sonnigen Wochenenden zum Entspannen einlädt. Es gibt nichts Beruhigenderes, als auf das spiegelnde Wasser vom Gartenteich zu blicken, sich an den Blüten zu erfreuen und dem leisen Glucksen eines Wasserspieles zu lauschen.
Naturteich oder Wasserbecken? Wer mit dem Gedanken spielt, einen Gartenteich anzulegen, wird über die Vielfalt der Möglichkeiten überrascht sein. Neben persönlichen Vorlieben beeinflussen auch Größe und Stil des Gartens und seine vorrangige Nutzung die Gestaltung eines Gartenteiches.
Naturliebhaber werden sich für einen Gartenteich mit geschwungenem Ufer und einer großen Vielfalt an Pflanzen entscheiden, in der auch heimische Tiere einen Lebensraum finden. Dieser Teichtyp lässt sich in das Gesamtbild von Landhaus- oder Naturgärten leichter einbetten als ein eckiges Becken.
Ein formaler Zierteich besticht durch seine architektonische Form, durch Eleganz und klare Linien. Pflanzen werden sparsam, aber effektvoll eingesetzt. Im Vordergrund steht ein repräsentatives Aussehen, das neben einem Sitzplatz die gewünschte Aufmerksamkeit erhält.
Gartenteich: Wie hoch ist der Pflegeaufwand?
Pflanzen abschneiden, Blätter abfischen oder Algen bekämpfen – je größer ein Gartenteich ist, desto weniger Pflege braucht er, da sich mit der Zeit ein Gleichgewicht zwischen Wachstum und Abbau von Pflanzen einstellt.. Ab einer Wasserfläche von 20 qm sind naturnahe Gartenteiche pflegeleicht wie Staudenbeete - rechnen Sie je also nach Teichgröße mit ein bis zwei Stunden Pflege pro Woche.
In formalen Gartenteichen mit spärlicher Bepflanzung müssen Sie nicht mit wuchernden Pflanzen kämpfen, dafür aber vermehrt auf Algen achten. Das gilt auch bei hohem Fischbesatz, da die Ausscheidungen der Fische und unverbrauchtes Futter wie Dünger wirken.

Redakteur:

Christine Bollhorn aus Buchholz

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