"Rundgang durch Buchholz": Mehr Mülleimer, weniger Unrat
Seit etwa eineinhalb Jahren absolviert mein Kollege Thomas Lipinski höchst erfolgreich seinen publizistischen "Rundgang durch Winsen". Er spürt Stellen in der Luhestadt auf, in denen es nicht rund läuft. Viele WOCHENBLATT-Leser arbeiten ihm zu und nennen Stellen, an denen die Stadtverwaltung tätig werden soll.
Auch in Buchholz ist bei Weitem nicht alles in Ordnung, deshalb soll jetzt regelmäßig ein "Rundgang durch Buchholz" stattfinden. Wenn auch Sie Missstände in Buchholz kennen, melden Sie sich per Telefon (04181-200351) oder E-Mail (oliver.sander@kreiszeitung.net) bei mir. Natürlich freue ich mich auch über positive Entwicklungen oder nette Schnappschüsse.
Im ersten "Rundgang durch Buchholz" geht es um den Dauerbrenner Müll. Das WOCHENBLATT hat bereits häufig darüber berichtet, z. B. das Dauerproblem am Bahnhof thematisiert. Mir ist zuletzt bei Spaziergängen aufgefallen, dass es offensichtlich zu wenige Mülleimer in Buchholz gibt.
Beispiel Peets Hoff: Dort quellen die beiden Behälter regelmäßig über. Besonders problematisch wird es, wenn dort Veranstaltungen stattfinden oder Verzehrbuden auf dem Platz stehen wie jüngst in der Vorweihnachtszeit.
Beispiel Bürgermeister-Adolf-Meyer-Straße: An der beliebten Spazierstrecke durch die Felder am Finanzamt steht nur ein einziger Mülleimer. Folge: Hundebesitzer schmeißen die Hinterlassenschaften ihres vierbeinigen Lieblings in die Feldmark - oder hängen sie dekorativ an einen Zaun. Beides ist nervig. Ich sehe hier beide in der Pflicht: Die Verwaltung, indem sie dort mehr Mülleimer installiert, und die Hundebesitzer, die so lange die Doggy Bags mit nach Hause nehmen.
Beste Grüße,
Oliver Sander
Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
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