Schmierereien kommen Stadt Buchholz teuer zu stehen
bim. Buchholz. Das ist keine Kunst, das kann weg! Unter dem Torbogen des Rathauses haben sich jetzt ein oder zwei Farbschmierer verewigt - zumindest vorübergehend. "Volksverhetzende und rassistische Schmierereien versuchen wir, möglichst sofort, und alle anderen schnellstmöglich zu beseitigen", sagt Stadtsprecher Heinrich Helms. Beliebte Ziele der Pseudo-Künstler sind u.a. das Parkhaus Süd und die Schulen. Geschätzt 40.000 Euro kostet es jährlich, die hässlichen Graffiti an allen öffentlichen Einrichtungen zu beseitigen. Das ist umso ärgerlicher, da es in Buchholz legale Wege für Sprayer gibt, ihre Kreativität auszuleben, u.a. im Bereich der Skateranlage am Holzweg.
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