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Schüler der BBS fertigen einen Image-Film an

Was gibt es Besseres, als eine praktische Arbeit in einem Betrieb durchzuführen? Die BBS Buchholz (Berufsbildende Schulen) hat zu einem "Pilotprojekt - digitale Unternehmensführung" in der zwölften Klasse aufgerufen. Das Projektmanagementprojekt soll einen Berufsbezug herstellen. Innerhalb dieses Projekts soll ein Firmenporträt als Imagefilm produziert werden. Insgesamt nehmen zehn Betriebe aus unterschiedlichen Branchen aus dem Landkreis Harburg an dem Projekt teil, auf die sich die Schüler aufteilen.

Imagefilm wird konzipiert

Sie haben Gruppen bis zu fünf Schüler und Schülerinnen gebildet. Marlon Schreiber, Sören Fendler, Matilda Hoffmann und Malte Römelt haben sich für die Buchholzer Firma Beisner Druck entschieden. Nach einem ersten Kennenlerntermin mit ihrem Ansprechpartner Jan-Ole Stenzel von der Firma Beisner Druck wurde der Schwerpunkt des Imagefilms festgelegt: Es soll um die Berufsausbildung zum Medientechnologen im Bereich Druck und zum Medientechnologen im Bereich Druckverarbeitung gehen. "Das Projekt ist eine gute Verzahnung zwischen Schule und Wirtschaft", sagt Udo Möllenkamp, Lehrer an der BBS.

Festen Zeitplan einhalten

Die Schüler müssen sich nun nach einem festgelegten Zeitplan richten, um den Imagefilm zu produzieren. Dieser soll bis zum 25. April fertiggestellt werden. Das bedeutet, im Betrieb die notwendigen Fakten zu sammeln, ein Drehbuch zu schreiben, den Film zu drehen und zu schneiden.

"Wir sind mit diesem Projekt sprichwörtlich ins kalte Wasser geworfen worden, da wir vier mit dem Metier Filmerstellung noch keine praktische Erfahrung haben", sagt Sören Fendler. Das Team hatte Glück, da die notwendige Filmausrüstung in der BBS zur Verfügung steht. Jan-Ole Stenzel, Leiter für Beratung und Projektmanagement bei der Firma Beisner Druck: "Wir unterstützen dieses Projekt gerne. Die Schüler können sich bei uns im Betrieb informieren, erhalten die notwendige Unterstützung. Wir freuen uns, das Ergebnis dieser Projektarbeit zu sehen."

Ein Dank an die Firmen

"Wir danken den Unternehmen, dass sie uns diese Unterstützung geben. So lernen die Schülerinnen und Schüler direkt in den Betrieben die Abläufe kennen. Die Umsetzung müssen sie sich erarbeiten und kreativ realisieren. Alles muss in dem festgelegten Zeitfenster geschehen. Es existieren Block- und eine Durchführungsphase. Natürlich stehen die Lehrer stets für Fragen zur Verfügung", sagt Susanne Thiel, Abteilungsleiterin der Beruflichen Gymnasien der BBS Buchholz.

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