Toller Erfolg für die Entrée-Stiftung

Viel Lob für die Musikveranstaltung zu Ehren Jesteburgs

Noch eine Woche nach der musikalischen Live-Veranstaltung am Niedersachsenplatz, zu der der Jesteburger Musiker Jean-Jacques Kravetz seine Musikerkollegen aus der Region eingeladen hatte, ist der musikalische Höhepunkt der 50-Jahr-Feier Jesteburgs noch immer das Gesprächsthema in Jesteburg - neben den üblichen politischen Themen.

Jean-Jacques Kravetz hatte seine Stiftung Entrée, mit der er junge Musiker unterstützt, von Hamburg nach Jesteburg geholt. "Hier kann ich mich viel besser um alle Belange der Stiftung kümmern", so Kravetz.

Aus diesem Anlass gab es eine Tombola mit vielen attraktiven Preisen, der Erlös aus dem Losverkauf geht an die Entrée-Stiftung. Emma Riedemann (22) aus Bendestorf freute sich ganz besonders: Sie gewann den Hauptpreis, eine Lithografie von Udo Lindenberg. Sie ist großer Lindenberg-Fan, war sogar bereits auf dem Rockliner unterwegs. "Ich kann es noch gar nicht fassen, dass ich diese Lithografie von Udo gewonnen habe", sagte Emma bei der Preisübergabe.

Ein Dank geht von Jean-Jacques Kravetz an die vielen Sponsoren und Helfer, ohne die diese Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre: die Sparkasse Harburg-Buxtehude, die Druckerei Slabon in Jesteburg, Groh PA  Veranstaltungstechnik in Buchholz, Ole Bernatzki, AHD und Jesteburger Hof in Jesteburg, Giko Krömker (Koordination), Ute Ibing und Sabine Mojen (Tombola) und das WOCHENBLATT. Ein besonderer Dank geht an die vielen Musiker, die unentgeltlich an diesem Tag auf der Bühne standen.

Demnächst werden zwei Bilder zugunsten der Stiftung versteigert: das Portrait, das Susanne Dinter anfertigte, und ein Bild der Jesteburgerin Angelika Pöter, die einen Aufritt von Udo Lindenberg malte. • Weitere Informationen im Internet unter www.www.stiftung-entree.de

"Ich möchte mit der Gemeinde, ganz besonders mit der Samtgemeinde-Bürgermeisterin Claudia von Ascheraden, weitere tolle Musikevents veranstalten und die Kultur in Jesteburg unterstützen", so Jean-Jacques Kravetz.