Welcher Abschluss ist der richtige.

Johannes Heitz, Abteilungsleiter Berufliche Gymnasien und FOS informiert einen Jugendlichen und dessen Mutter über das Angebot der Schule
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mi. Buchholz. Was bietet die BBS Buchholz für Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung, kann ich mit meinem Abschluss ein berufliches Gymnasium besuchen, was ist eigentlich eine Fachoberschule? Alle diese Fragen wurden jetzt auf dem Informations-Beratungs- und Anmeldetag (iba-tag) an den Berufsbildenden Schulen in Buchholz beantwortet. Rund 1.000 Jugendliche, Schüler und Eltern informierten sich dort über das vielfältige Bildungsangebot der Schule.
Bereits zum neunten Mal fand der iba-tag an der Schule statt. "Wir wählen für den Tag absichtlich einen Samstag aus, damit auch Schüler und Berufstätige die Möglichkeit haben sich zu informieren", erklärt dazu Pressereferent André Siebold. Die BBS biete dabei ein breites Spektrum an Abschlüssen und Weiterqualifizieungen. Zur Auswahl stehen u.a. drei Fachgymnasien, an denen das Abitur erworben werden kann, sowie eine Fachoberschule, an deren Ende die allgemeine Fachhochschulreife erworben wird. "Der erfolgreiche Besuch der Fachoberschule qualifiziert damit zum Studium an einer Fachhochschule", so André Siebold.Die BBS plane zum kommenden Schuljahr das Fachoberschulangebot auszubauen. Zusätzlich zum Bildungsgang Ernährung und Hauswirtschaft wolle die Schule dann die Schwerpunkte Sozialpädagogik und Wirtschaft einführen." Die Fachoberschulen sind vor allem für Realschüler interessant, weil sie hier die Chance haben mit einem normalen Abschluss eine weiterführende Schule zu besuchen", erklärt André Siebolt.
Über ein gänzlich anderes Angebot informierte Lehrerin Stefany Lemm, die Pädagogin bildet an der Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistenten aus. Dabei handelt es sich um einen Teilzeitschulgang, für Personen, die ohne staatlich geprüften pädagogischen Abschluss in Kitas und anderen sozialen Einrichtungen tätig sind.
"Weil die Teilnehmer oft halbtags in ihren Jobs arbeiten, findet der Unterricht nachmittags und samstags statt", erklärt Stefany Lemm.
Toll: Nicht nur Lehrer gaben Auskunft, sondern auch viele BBS-Schüler waren beim iba-tag zugegen, um Fragen zu beantworten.
Und noch eine Besonderheit zeichnet den iba-tag aus, denn dort gab es auch die Möglichkeit sich sofort vor Ort , für die gewünschte Schule anzumelden. Auch davon wurde reger Gebrauch gemacht.

Johannes Heitz, Abteilungsleiter Berufliche Gymnasien und FOS informiert einen Jugendlichen und dessen Mutter über das Angebot der Schule
Lehrerin Stefany Lemm 2. v. re. mit den Schülerinnen: (v. li) Tanja Stelzer, Melanie Ölkers und Kerstin Thomfohrde
Redakteur:

Mitja Schrader

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