Rundgang durch Buchholz
Wenn das Laub den Weg frisst
Beim heutigen "Rundgang durch Buchholz" spreche ich ein Problem an, auf das mich unabhängig voneinander mehrere WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser aufmerksam gemacht haben: Wege werden zunehmend unpassierbar, weil Laub im Herbst nicht entfernt wird und sich immer mehr sammelt.
"Hier entlangzufahren, ist zunehmend die Hölle", kritisiert Leser Marcel Minnes. Er meint den Fußgänger- und Radfahrerweg vom Seppenser Mühlenweg hinter dem Mühlentunnel in Richtung Drosselweg - hier sind u.a. viele Schüler auf dem Weg zum Schulzentrum am Kattenberge unterwegs. Früher sei der Weg gute drei Meter breit und mit rotem Granulat befestigt gewesen, erinnert sich Minnes. Heute reiht sich dort ein Matschloch ans andere, zudem engt das Laub den Weg immer mehr ein. Vielleicht kann sich der Baubetriebshof des Themas mal annehmen.
Ähnlich ist das Problem auch an der Hamburger Straße. Dort, ab der Einfahrt zur Friedrichstraße stadtauswärts, hat sich ebenfalls eine gefährlich glatte schmierige Laubschicht gebildet. Die Begegnung von Fußgängern und Radfahrern, die dort in Ermangelung eines Wegs auf der anderen Straßenseite zwangsweise in beide Richtungen stattfinden muss, wird zunehmend schwierig. Auch hier sollte die Kehrmaschine einmal langfahren.
Beste Grüße,
Oliver Sander
P.S. Kennen Sie auch Stellen in Buchholz, in denen die Stadt die derzeitige Situation verbessern sollte? Schreiben Sie eine E-Mail an oliver.sander@kreiszeitung.net oder rufen Sie mich unter Tel. 04181-200351 an.
Alle Texte "Rundgang durch Buchholz"Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
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