Wie geht es mit der Ferienregion weiter?
os. Buchholz. Wie geht es weiter mit der Ferienregion Nordheide? Die Touristeninformation und Zimmervermittlung in Buchholz ist derzeit nicht besetzt. "Aus gesundheitlichen Gründen", wie ein Schild am Eingang verdeutlicht. "Wir organisieren einen Notdienst", sagt Dirk Schlüter, Vorstandsmitglied der Ferienregion Nordheide. Eingehende Telefonate und Mails würden an den Fremdenverkehrsverein Jesteburg umgeleitet.
Der bisherige Geschäftsführer der Ferienregion habe aus persönlichen Gründen aufgehört, sagt Schlüter. Die Angestellte Verena Mencke habe gekündigt, um sich anderen Herausforderungen zu stellen. Der Vorsitzende der Ferienregion, Heinz Wentzien, lässt sein Amt aus gesundheitlichen Gründen ruhen. Für ihn übernimmt Kinobetreiber Carsten Reck kommissarisch den Vorsitz, Arne Vaubel (Geschäftsführer Wildpark Schwarze Berge) steht ihm als Stellvertreter zur Seite. "So bleiben wir handlungsfähig", sagt Dirk Schlüter.
Man müsse ausloten, wie es jetzt weitergeht. Eine Option ist die Zusammenlegung mit dem Regionalpark Rosengarten, der im Internet bereits vollzogen ist. Zudem solle spätestens zum 1. April wieder eine Angestellte in der Ferienregion an der Kirchenstraße 6 sitzen, so Schlüter. Ob ein neuer Geschäftsführer eingestellt wird, müssten die weiteren Gespräche ergeben.
Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
Webseite von Oliver Sander | |
Oliver Sander auf Facebook | |
Oliver Sander auf YouTube |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.