Teilvariante der Ostumfahrung in Buchholz
Das sagen die WOCHENBLATT-Leser

Die Skizze zeigt den möglichen Verlauf einer Umgehungsstraße im Osten von Buchholz | Foto: MSR
  • Die Skizze zeigt den möglichen Verlauf einer Umgehungsstraße im Osten von Buchholz
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Mit der Überlegung, ob es nicht sinnvoll ist, in der jahrzehntelangen Diskussion um die umstrittene Ortsumfahrung auch die Planung und den Bau einer Teilvariante zunächst im Norden ins Auge zu fassen, hat das WOCHENBLATT offenbar ins Schwarze getroffen. Davon zeugen nicht nur zahlreiche Zuschriften unser Leserinnen und Leser, sondern auch die aktive Teilnahme an unserer Onlineumfrage. In dieser äußerten sich 104 Leserinnen und Leser, dass sie die Teilvariante für sinnvoll halten (50,73 Prozent). 92 Leser (44,88 Prozent) halten die Teilvariante für nicht sinnvoll, neun Lesern (4,39 Prozent) ist sie egal. 

Wie wäre es mit einer Teilvariante? Mit Umfrage!

Wie stehen Leserinnen und Leser zur Teilvariante?

Pro

Eine vortreffliche Idee mit vielen Vorzügen. Doch das Hauptargument ist lokalpolitischer Natur: Bewegung in die Sache bringen, die Initiative nicht den Gegnern (die sich ja weiterhin bei jeder unpassenden Gelegenheit nicht entblöden, ihre rein egoistische Meinung zu vertreten) überlassen! Die von Ihnen aufgeführten positiven Folgen sind natürlich sämtlich zutreffend und sollten bei Vernunft-basierter Beurteilung den Ausschlag geben, aber es lassen sich auch Gegenargumente konstruieren wie eine weitere Überlastung von Bendestorfer Straße mit Kreuzung zur Hamburger. Wenn das auch zu konzedieren ist: sachlich wiegt dies alles nichts gegen das politische Argument, das die Gegner vor allem fürchten müssen. Ich hoffe sehr auf einen Erfolg Ihres Vorschlags und bin sehr gespannt auf die Reaktionen der vielen Buchholzer Egomanen. Eigennutz geht schließlich vor Gemeinnutz!
Klaus Schünemann

Gut, dass endlich mal wieder Bewegung in diese Sache kommt. Es ist höchste Zeit, dass die Bauarbeiten für die Quartiere östlich des Finanzamtes beginnen. Es ist zu erwarten, dass ein großer Teil der neuen Mitbürger nach Hamburg pendeln wird. Da liegt es für jeden auf der Hand, dass das neue Baugebiet von Norden her erschlossen und an die Verkehrsinfrastruktur angeschlossen wird. So aber nicht in Buchholz, da will man die Erschließung von Süden her vornehmen und - um allem die Krone aufzusetzen - will man auch noch den Verkehr des ersten Bauabschnittes auf die Kreuzung Hamburger und Bendestorfer Straße zwingen, da dieses Gebiet dauerhaft über die Hermann-Burgdorf-Straße erschlossen werden soll. Offensichtlich ist sich die Verwaltung gar nicht sicher, dass die Belastung der o. g. Kreuzung ausreicht, um eine Ostumfahrung zu rechtfertigen. Da sorgt man dann schon dafür, dass diese Belastung steigt.#%Die von Ihnen aufgezeigte Lösung ist die einzig logische. Sie wird beweisen, dass die Strecke von der Lüneburger Straße zum Kreisel Hamburger Straße ausreichende Entlastung für die Innenstadt bringt und dass weit weniger Kreisstraßen zu Gemeindestraßen umgewidmet werden. Darüber hat bisher niemand die Bürger von Buchholz informiert, dass alle Kreisstraßen innerhalb der Ostumfahrung nach deren Fertigstellung in die Zuständigkeit der Stadt übergehen werden. Dann ist diese z.B. für den Unterhalt des Straßenzuges Hamburger Straße/ Soltauer Straße zuständig, mitsamt zwei Bahnbrücken. Das entlastet den Kreishaushalt enorm, zulasten von Buchholz. Bei Ihrer Variante verbliebe die südliche Brücke im Bestand des Kreises. Helmut Walter

Ich finde, dass es schon längst überfällig ist, sich zum Thema „Ortsumgehung im Osten“ alternative Gedanken zu machen und daher bin ich mit Ihrem Vorschlag sehr einverstanden. Mit der seit Jahren offen zur Schau getragenen Verweigerungshaltung der unterschiedlichsten Institutionen kommt man – wie dieses Beispiel zeigt – keinen Schritt weiter. Tatbestand ist, dass der Bedarf an einer Ortsumgehung gegeben ist! Wer davon nicht überzeugt sein sollte, dem kann man empfehlen, sich an verschiedenen Tagen in der Woche an den neuralgischen Punkten der Stadt aufzuhalten und das Verkehrsgeschehen zu beobachten. Fakt ist, dass die Verkehrssituation in Buchholz im Laufe der Zeit immer problematischer geworden ist. Die Begründung dafür ist, dass Buchholz seit vielen Jahren einen erfreulichen Zuwachs an Einwohnern – und damit auch an Fahrzeugen – erfahren hat, ohne dass allerdings die Verkehrsinfrastruktur mitgewachsen ist. Daneben haben auch die Online-Bestellungen und die damit einhergehende Liefertätigkeit, die seit der Pandemie deutlich zugenommen hat, sowie der durch Stadt rollende Schwerlastverkehr einen nicht unerheblichen Einfluss. Natürlich kann man den Menschen sagen, dass es für die Umwelt verträglicher ist, sich mit Bus oder Bahn fortzubewegen, allerdings setzt das voraus, dass Bus und Bahn auch verlässlich fahren, was man zumindest von der Bahn nun in jüngster Vergangenheit nicht mehr behaupten kann. Zudem mag Buchholz den Status einer Stadt haben; wir leben hier doch in ländlichem Umfeld, in dem man im Zweifel mehr auf das Auto angewiesen ist, als in der Großstadt. Im Übrigen: Was nutzen alle Anstrengungen im Rahmen des Klimaschutzes, wenn wir jeden Tag - mit Ausnahme vom Sonntag – Staus in der Stadt haben. Fazit: Buchholz braucht eine rasche Lösung für das seit Jahren lediglich im Diskussions-/Verweigerungsstadium befindliche Thema „Ostring“ – und wenn, wie vorgeschlagen – die Realisierung in Teilschritten erfolgt. Es wird bei weniger wichtigen Themen, die Notwendigkeit der Erhöhung der Attraktivität der Stadt betont; eine bedarfsgerechte Verkehrsinfrastruktur gehört allemal auch dazu.
Uwe Schreiner

Um die Ostumgehung voranzutreiben, ist der Vorschlag einer Teilvariante sicherlich sehr gut und zielführend. Daher sollte man diesen Vorschlag auf jeden Fall aufgreifen. Vielleicht lässt sich die Teilvariante auch noch ein Stück über die Bendestorfer Straße hinaus verlängern, das wäre noch besser. In jedem Fall müssten die Planfeststellungsverfahren deutlich beschleunigt werden. Es kann niemand verstehen, warum die erst Anfang 2027 beginnen sollen; das müsste noch dieses oder spätestens Anfang nächsten Jahres passieren. Hier ist eine deutliche Entbürokratisierung gefragt, wie in vielen Bereichen. Ich kann nur alle Parteien und Fraktionen auffordern, diese Idee aufzugreifen und zügig voranzutreiben. Reinhard Kappelhoff

Ich finde, es wäre sehr sinnvoll, wenigstens die Ortsumgehung im Osten von Buchholz durchzuführen. Die zwei vorherigen Projekte mit dem Ostring und neuem Mühlentunnel haben nicht geklappt. Es wird wirklich Zeit, die neue Alternative zu verwirklichen, bevor es zum vollständigen Verkehrskollaps in Buchholz kommt. Ich hoffe, es wird umgesetzt und so schnell wie nun es geht, würde es klappen. Christina Schmidt

Ihr Vorschlag, zunächst die nördliche Teilvariante zu realisieren, ist m.E. sehr sinnvoll, da Ihre Argumente zur Entlastung der Hamburger Straße und der Erreichbarkeit der Feuerwehr zutreffend sind. Darüber hinaus ergibt sich dadurch automatisch die Notwendigkeit zum Weiterbau des südlichen Teiles, um eine östliche Stadterweiterung wirklich realisieren zu können (auch psychologisch). Eine Option zum Weiterbau sollte im Ausschreibungsverfahren aus Kostengründen allerdings vorbehalten werden, da damit voraussichtlich die Einheitspreise der Einzelleistungen auch schon für den ersten Bauabschnitt reduzierbar sind. Anschließend sei noch der Hinweis erlaubt, dass ich die orangefarbene nördliche Variante in Ihrer Skizze bevorzuge, da sie ein geschlossenes Ortsbild ergibt, die Buenser Siedlung integriert, keine Siedlungsstrukturen zerschneidet, weniger emissionsintensiv ist und geringfügig mehr Siedlungsfläche gewährleistet. Jürgen Zirfaß

Es wäre ein toller Fortschritt, wenn ein Teilabschnitt nun endlich gebaut werden könnte. Auch dieser Teilabschnitt würde schon die Innenstadt entlasten. Es ist unverständlich, dass Buchholz seit Jahrzehnten keine Umfahrung hinbekommen hat. Die ständigen Staus in der Innenstadt müssen endlich ein Ende finden. Und den Feuerwehrbelangen muss endlich entsprochen werden. Unsere Brücken sind in schlechtem Zustand. Wenn dort saniert werden muss, droht Buchholz ein echtes Verkehrschaos, auch für die Feuerwehr. Rolf Mathiesen

Die Idee einer Teilvariante ist mal eine gute Voraussetzung, um endlich in die 'Puschen' zu kommen.#%Es wäre ein Anfang, der ernst genommen werden kann, um eine Erholung für den Durchgangsverkehr und die Anwohner zu erreichen. Meine Familie, Nachbarn und ich sind dafür. Sabine Skarpil

Die Teilvariante halte ich für konsensfähig, sofern alles Überdeckelt wird wie in Schnelsen. Überdeckelt. Begrünt. Und beim Bau bodenfreundlich gearbeitet wird. Verdichtung vermeiden. Der Einsatz üblicher gestriger Bauweisen ist ein Desaster. Der Boden ist durch Baufahrzeuge kaputt. Nicht mal Schmetterlinge überqueren regelhaft Asphaltstraßen. Generell ist die Straße ohnehin nur etwaig notwendig, weil petromaskuline Jahrzehnte die Naturwissenschaft ignoriert haben und Individualverkehr zu wenig mit ÖPNV in der Fläche kombiniert wurde.
Astrid Beger

Contra

Meines Erachtens ist die wichtigste Frage, die beantwortet werden muss: Wann und wo wird es eine weitere Möglichkeit geben, die Bahnlinie zu queren? Wenn man sich anschaut, wie lange die Planung der Sanierung des Mühlentunnels gedauert hat, die dann aus Kostengründen bis auf Weiteres gecancelt wurde, dann habe ich so meine Zweifel, dass sich eine neue Querung zeitnah realisieren lassen wird. Ohne eine weitere Querung der Bahnlinie wird sich der Verkehr weiterhin auf der Bendestorfer Straße sowie der Lüneburger Straße / Canteleubrücke stauen, da hier die einzigen Querungen im Osten von Buchholz liegen. Die Autofahrer landen nach der freien Fahrt auf der Umgehungsstraße dann auf den Umstehungsstraßen vor den Eisenbahnbrücken. Sofern das Neubaugebiet Buchholz 2025plus mit bis zu 1.500 Wohneinheiten vor der Fertigstellung einer neuen Querung umgesetzt wird, dürften sich die Autoschlangen auf den oben genannten Straßen weiter verlängern. Für die Feuerwache an der Bendestorfer Straße bzw. uns als Buchholzer Bürger, die diese im Notfall benötigen, sind das meiner Meinung nach keine guten Aussichten. Katja Herrmann

Gegen eine Aufteilung der Baumaßnahmen in mehrere Bauabschnitte (Brücken, Dammschüttungen etc.) spricht zunächst einmal nichts, gegen eine abschnittsweise Planfeststellung dagegen sehr viel, denn das wäre klar rechtsfehlerhaft. Ihr Vorschlag, Baumaßnahmen vorzuziehen, zeigt erneut deutlich: Es handelt sich hier nicht vorrangig um eine Kreisumgehungsstraße (durchgehend 80 km/h), sondern um eine städtische Erschließungsstraße für weitere Baugebiete. Andere Beispiele aus dem Kreisgebiet zeigen deutlich, welche Planungsschritte begangen werden müssen: Eine Raumordnung zur Feststellung aller Eingriffe in den Naturhaushalt (insgesamt ca. 40 Hektar neue Bodenversiegelung), Einfluss auf das Kleinklima und die Suche nach Ausgleichsmaßnahmen. Dies für den gesamten, neu betroffenen Landschaftsraum bzw. vorhandenen Erholungsraum im Umfeld des Klecker Waldes (wichtiger regenerativer Raum für die Buchholzer Bevölkerung im Ostteil der Stadt). Die aufgezeigten Maßnahmen kann man nicht aufteilen. Das würde m.E. kein Richter durchgehen lassen. Ingo Wolde

Zu meiner Zeit im Klimabeirat Buchholz habe ich mich intensiv mit der Studie zur Ortsumgehung beschäftigt und mir auch damals schon eine Meinung gebildet. Nicht nur der südliche Abschnitt ist umstritten, sondern auch der Bereich um die Buenser Siedlung. Da die Verkehrsströme aus der Heide und den südlich der Bahn gelegenen, bzw. geplanten Wohngebieten, in Richtung A1 gehen, halte ich nichts von einer Teillösung. In meinen Augen liegt die Lösung in der Ausgestaltung der Straße: Nur eine Spur je Richtung, geringe Fahrbahnquerschnitte, alle Brücken mit seitlichen Pflanzbereichen, in Senken eine Überdeckelung, um die Naturräume sowohl optisch als auch ökologisch zu verbinden und ausgelegt auf maximal 70 km/h. Ziel ist ja nicht, die Fahrzeiten der Pendler zu reduzieren, sondern eine Entlastung der Innenstadt. Darüber hinaus müssen die Bestrebungen weiter intensiviert werden, den Individualverkehr durch sinnvolle Konzepte weniger notwendig zu machen. Michaela Lorscheider

Der Vorschlag für den Bau der Teilvariante überzeugt mich nicht. Auch dieses Bauprojekt wird viele Millionen Euro des Buchholzer Haushalts verschlingen, dabei fehlt es an allen Ecken: Wir brauchen Geld für Kindergärten, Schulausbau und Ganztagsschulbetreuung, Gesundheitsversorgung, Radwegausbau und Verbesserungen im Busverkehr, Investitionen in die Energiewende - all diese Investitionen in unsere Zukunft haben aus meiner Sicht eine wesentlich höhere Priorität als der Komfort einiger Autofahrer, die ein paar Minuten schneller am Ziel sind. Christa Nöbl

Ich verstehe Ihre Bemühung, Bewegung in dieses leidige Thema zu bringen und einen konstruktiven Vorschlag vorzulegen. Meines Erachtens würde die Umsetzung dieser Ideen nur wenig Entlastung bringen, weil der Verkehr aus Richtung A 1 in Richtung Süden dann letztlich doch über die Bendestorfer Straße von Osten her auf den zentralen Knoten (Hamburger Straße / Bendestorfer Straße / Schützenstraße) auflaufen würde. Allenfalls die, die, wenn sie in Richtung Süden auf der Hamburger Straße fahren und nach links in die Bendestorfer Straße abbiegen, könnten durch die neue Strecke den kritischen Bereich umfahren. Vielleicht würde das euch etwas Druck vom Buenser Weg nehmen - aber der erforderliche Befreiungsschlag wäre das nicht. Der total überlastete Innenstadtkern (Hamburger Straße / Kirchenstraße) würde davon nicht profitieren. Mit (zu) viel Kapitaleinsatz würde (zu) wenig erreicht. Obwohl ich ansonsten deutlich umweltgesinnt, bin ich für die "große Lösung" - eine wachsende Stadt braucht (besonders für die besonders schutzbedürftigen Verkehrsteilnehmer) auch ein wachsendes Straßensystem. Matthias Pusch

Dass sich das WOCHENBLATT Gedanken zur Ostumfahrung macht, ist ein kluger Schritt. Die angedachte Planungsvorwegnahme des nördlichen Teiles der Ostumfahrung von der Bendestorfer Straße nach Vaensen soll offenbar dem Berufs-Pendelverkehr nach und von Hamburg, der künftigen Bewohner der im Osten geplanten Wohnbauten dienen. Zu bedenken ist dabei aber, dass dann die Strecke zwischen der neuen Wohnsiedlung über die nördliche Ostumfahrung und Dibbersen bis zur A1-Anschlussstelle Hittfeld um ca. einen Kilometer länger ist als die Strecke zwischen der neuen Wohnsiedlung über Klecken zur A1-Anschlussstelle Hittfeld. Die Berufspendler sind es gewohnt, solche Strecken-Unterschiede zu nutzen, sodass es sehr fraglich, ja, eher unwahrscheinlich, ist, ob bzw. dass die nördliche Ostumfahrung jenen Nutzen bringt, den die Bürgerinnen und Bürger von den Zigmillionen-Euro-Baukosten erwarten dürfen.
Hinzu kommt die zu erwartende Überbelastung des Haushalts der Stadt Buchholz angesichts der unaufhaltsam auf die Stadt zukommenden Sanierungskosten für den Mühlenwege-Tunnel. Alleine die Zigmillionen-Euro-Kosten für diese alsbaldige unerlässliche Sanierung und dann dazu auch noch die ebenfalls Zigmillionen-Euro-Kosten für die nördliche Ostumfahrung mit einem neuen Tunnel unter der Bahn würden die Stadt Buchholz in die Nähe der Jesteburger Haushaltsüberlastung treiben. Jegliche dringend notwendige – kleinere – Maßnahmen, z.B. zur Verbesserung des Fahrradverkehrs, müssten dann auf den St.Nimmerleins-Tag aufgeschoben werden. Ganz abgesehen einmal davon, dass die Baukosten der Ostumfahrung eine erwiesenermaßen nicht kompensierbare CO₂-Belastung erzeugen würde.
Bernd Wenzel, NaturFreunde Nordheide e.V.

Meiner Meinung nach bringt uns eine Teilvariante nicht wirklich weit nach vorne. Die Straßen in Buchholz werden trotzdem weiterhin voll sein. Hier sollte zunächst Klarheit für das gesamte Projekt bestehen. Sollte der südliche Teil doch anders umgesetzt werden, als heute erwartet, werden an dieser Stelle viele Gelder für eine Teilvariante ausgegeben, die nachher nur eine kleine Entlastung bringt. Wir benötigen hier eine Gesamtlösung.
Außerdem gibt es im Norden zwei mögliche Routen, wie die Skizze in der Zeitung gezeigt hat. Meines Wissens gibt es hier auch keine finale Entscheidung, welche dieser Strecken umgesetzt werden soll, oder habe ich die Entscheidung nicht mitbekommen?
Daher wird es auch hier wieder neue Diskussionen geben. Aus diesen Gründen bin ich für eine Gesamtlösung/Umsetzung, um wirklich eine Entlastung für den Buchholzer Stadtverkehr zu bekommen. Nino Masurat

Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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