Gefangen im Funkloch
WOCHENBLATT-Umfrage: Nennen Sie uns Ihre Funklöcher
(os). Das Leben mit Telefon und Internet ist für die meisten Bürger selbstverständlich. Immer mehr (Bank-)Geschäfte und Organisatorisches wird über Smartphone & Co. abgewickelt - vorausgesetzt, man befindet sich nicht in einem Funkloch.
Genau das passiert Bürgern immer wieder. Auch rund 25 Jahre, nachdem das Handy seinen Siegeszug angetreten hat, gibt es noch überraschende Funklöcher. Auch WOCHENBLATT-Redakteure kennen das Problem, dass Gespräche mit Informanten plötzlich abbrechen oder das Surfen im Internet schlicht unmöglich ist - trotz der Werbeaussagen der großen Mobilfunkanbieter, dass sie in nahezu 99 Prozent der besiedelten Regionen das Netz abdecken. Beispiele sind die Gemeinde Lüllau im Landkreis Harburg oder die Gemeinde Griemshorst im Landkreis Stade - dort geht oft nichts im World Wide Web. Beinahe jeder kennt Orte ohne Handynetz oder Straßen, in denen man mit seinem Handy vor die Tür gehen muss, weil drinnen das Netz zu schwach ist.
• Wie sieht es bei Ihnen aus, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser? Berichten Sie von Ihren Erfahrungen und nennen Sie uns Ihre Funklöcher unter red-buch@kreiszeitung.net (Stichwort: Funkloch).
Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
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