FDP-Anfrage zu kritischer Infrastruktur
Wie ist Buchholz auf Omikronwelle vorbereitet?
os. Buchholz. "Wir möchten nur sicher gehen, dass die Buchholzer Verwaltung das Problem der Omikron-Welle erkannt hat und sich auf zu erwartende Probleme, besonders im Hinblick auf die Personalverfügbarkeit in der kritischen Infrastruktur, eingestellt hat." So begründet FDP-Ratsherr Ingmar Schmidt die Anfrage der Freidemokraten an Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse, ob Buchholz in den zuständigen Bereichen der kritischen Infrastruktur (z. b. Bauhof, Verwaltung, Stadtwerke und Feuerwehr) die Notfallpläne im Hinblick auf den Personaleinsatz überprüft und ggfs. angepasst hat.
Man sehe in den USA, dass es dort zu massenhaften Ausfällen von Beschäftigten durch eine Corona-Infektion mit der Omikronvariante komme, erklärt Schmidt. Der Expertenrat der Bundesregierung befürchte, dass es auch in Deutschland wegen der hochansteckenden Omikronvariante zu vielen Krankmeldungen kommen könne bzw. sich Arbeitnehmer als Kontaktpersonen in Quarantäne begeben müssten.
Die FDP-Fraktion möchte von Röhse auch wissen, ob Institutionen der kritischen Infrastruktur wie Polizei und Krankenhaus, auf die die Stadtverwaltung keinen direkten Zugriff hat, das Problem erkannt habe und es dort angepasste Notfallpläne gebe.
Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
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