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3 Mythen rund um des Deutschen liebstes Kind

Nichts lieben die Deutschen so sehr, wie ihr eigenes Auto. Dieser Spruch ist schon seit Jahrzehnten aktuell und scheint die spezielle Beziehung zumindest überspitzt zum Ausdruck zu bringen. Tatsächlich ranken sich viele Mythen rund um dieses Thema, das Millionen Menschen in Deutschland angeht. Diese wollen wir nun etwas genauer in den Blick nehmen und auf Herz und Nieren prüfen.

Mythos 1: Vollkasko ist die beste Kfz Versicherung

Natürlich dominiert die Versicherung eines Wagens die laufenden Kosten in ganz besonderer Art und Weise. Pro Jahr sind oft mehr als 800 Euro fällig, um im Falle eines Unfalls abgesichert zu sein. Die Vollkasko Versicherung, die einen breiten Leistungsumfang an den Tag legt, müsste dabei die passende Wahl sein! Doch diese Einschätzung offenbart erhebliche Fehlschlüsse. Denn ganz maßgeblich ist der Wert des Autos dafür entscheidend, welche Kfz Versicherung ein gutes Verhältnis von Preis und Leistung offenbart. Besonders durch die steigende Zahl von Anbietern, die dafür in Anspruch genommen werden können, steigt die Bedeutung eines Vergleichs an, wie er bei <a target="_blank" href="https://www.tarife.de/kfz-versicherung/">tarife.de</a> möglich ist. Wem es langfristig gelingt, die Kfz Nebenkosten auf diese Weise zu senken, der sichert sich dadurch eine langfristige Ersparnis, die nicht mit Einschränkungen verbunden sein muss.

Mythos 2: Autos werden immer teurer

Schon seit Jahren monieren Autofahrer in Deutschland, die Preise für Fahrzeuge seien erheblich gestiegen. Und tatsächlich bestätigt sich dieser Mythos bei etwas genauerem Hinsehen und nach der inflationären Bereinigung. Der <a target="_blank" href="https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36408/umfrage/durchschnittliche-neuwagenpreise-in-deutschland/">durchschnittliche Kaufpreis</a> eines Neuwagens in Deutschland lag im vergangenen Jahr zum ersten Mal bei fast 30.000 Euro. Im Vergleich dazu wurden noch im Jahr 2008 im Durchschnitt nur 24.000 Euro in ein neues Fahrzeug investiert. Zwar sind die Preise einzelner Modelle in den vergangenen Jahren gestiegen, doch dies ist nicht allein für den rasanten Anstieg verantwortlich. In den Zeiten des wirtschaftlichen Booms tendieren zudem immer mehr Menschen zu einem Wagen der Oberklasse. Da diese häufig mit mehr als 60.000 Euro zu Buche schlagen, erhöhen sich auf diesem Wege auch die Durchschnittswerte in ganz Deutschland. Diese Empfindung der Autofahrer beim <a target="_blank" href="http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/hanstedt/wirtschaft/neu-autokaufbegleitung-albers-sicher-zum-besten-wagen-d30108.html">Kauf</a> hat also durchaus einen wahren Hintergrund und lässt sich anhand der gesammelten Daten der Industrie klar belegen.

Mythos 3: Einen Zettel zu hinterlassen gilt als Fahrerflucht

Bereits ein kleiner Moment der Unachtsamkeit reicht hinter dem Steuer aus, um sich in eine brenzlige Situation zu befördern. Schnell ist ein parkendes Fahrzeug touchiert, dessen Fahrer gar nicht ausfindig zu machen ist. Doch in dieser Situation sollte es doch ausreichend sein, den Besitzer mit einem kleinen Zettel auf die eigene Schuld hinzuweisen? Tatsächlich ist die Lösung der Sachlage nicht so einfach, wie dies auf den ersten Blick zu vermuten ist. Denn ein kleiner Zettel reicht eben nicht aus, um ungeschoren davon zu kommen. Korrekterweise muss am Unfallort eine Wartezeit von 20 Minuten eingehalten werden, in welcher der Fahrer des Wagens auftauchen kann. Geschieht dies nicht, so müssen die zuständigen Behörden informiert werden. Erst nachdem der Schaden an Ort und Stelle genau aufgenommen werden konnte, sind dann alle wichtigen Verpflichtungen erfüllt. Wer allein die persönlichen Kontaktdaten auf einen Zettel schreibt, kann trotz fehlender böser Absichten der Fahrerflucht schuldig gesprochen werden. Darin liegt also die Möglichkeit, durch ein korrektes Verhalten jede Menge Zeit und Ärger zu sparen.

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Online Redaktion aus Buxtehude

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