Markierungsarbeiten auf den Fahrbahnen Richtung Bremen und Hamburg
Autobahndreieck Buchholz: A1/A261-Zubringer voll gesperrt

Foto: msr

as. Buchholz. Autofahrer auf der A1/A261 müssen sich in den Nächten 12./13. Oktober und 13./14. Oktober im Autobahndreieck Buchholz auf erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen einstellen. Das teilt die zuständige Projektgesellschaft A1 mobil mit. Aufgrund von Markierungsarbeiten auf den Richtungsfahrbahnen Bremen und Hamburg werden das Autobahndreieck und die Anschlusstelle gesperrt. Entsprechende Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.

Die Sperrungen sind wie folgt: 

Autobahndreieck Buchholz, A1 Richtungsfahrbahn Bremen

Der Zubringer von der A1 auf die A261 und der Zubringer von der A261 auf die A1 werden in der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober von ca. 19 bis 5 Uhr gesperrt. 

  • Wer in Richtung Bremen von der A1 auf die A261 wechseln möchte, folgt der A1 bis zur Anschlussstelle Rade, wechselt dort die Fahrtrichtung und fährt in Richtung Hamburg zurück zum Autobahndreieck Buchholz, um dort auf die A261 zu fahren. 
  • Wer von der A261 auf die A1 in Richtung Bremen wechseln möchte, folgt der A261 weiter und fährt am Autobahndreieck auf die A1 in Richtung Hamburg auf. An der Anschlussstelle Dibbersen ist ein Wechsel in Fahrtrichtung Bremen möglich. 

Autobahndreieck Buchholz, A1 Richtungsfahrbahn Hamburg

Die Zubringer von der A1 auf die A261 und von der A261 auf die A1 werden in der Nacht vom 13. Oktober auf den 14. Oktober von ca. 19 Uhr bis ca. 5 Uhr gesperrt.

  • Wer am Autobahndreieck Buchholz in Richtung Hamburg unterwegs ist und von der A1 auf die A261 wechseln möchte, folgt der A1 bis zur Anschlussstelle Dibbersen, wechselt dort auf die A1 in Richtung Bremen und fährt zum Autobahndreieck zurück. Dort ist dann die Auffahrt auf die A261 möglich. 
  • Wer von der A261 auf die A1 in Richtung Hamburg wechseln möchte, fährt von der A261 auf die A1 in Richtung Bremen auf, folgt ihr bis zur Anschlussstelle Rade und wechselt dort auf die Richtungsfahrbahn Hamburg. 

Die Projektgesellschaft und die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Verden, bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis und erhöhte Aufmerksamkeit im Baustellenbereich.

Redakteur:

Anke Settekorn aus Jesteburg

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