Autokennzeichen, Zulassungen und Co. - Darauf achten Buxtehuder !
Mehr als 80 Prozent der Haushalte in Buxtehude besitzen ein Auto, dessen Weg meist in der Amtsstube der Zulassungsstelle begann. Doch auf welche Faktoren legen Buxtehuder hier besonders viel Wert und was stört sie an den organisatorischen Prozessen, die der Kauf eines Fahrzeugs traditionell mit sich bringt?
Der lange Weg zur ersten Fahrt
Tatsächlich ist häufig schon der Tag der Zulassung eines Fahrzeugs mit hohen Kosten verbunden. Je nach Fahrzeugtyp beträgt die Gebühr der erstmaligen Zulassung im Landkreis bis zu 70 Euro. Bereits auf der Zulassungsstelle wechselt dementsprechend viel Geld den Besitzer, bevor alle Eintragungen so wie gewünscht unternommen werden konnten. Auch der organisatorische Aufwand vor Ort ist vielen Bürgern ein Dorn im Auge. Dies erklärt die große Beliebtheit von seriösen Autoankäufern wie auf <a target="_blank" href="https://www.autoankauf.biz/">autoankauf.biz</a>, die viele Formalien selbst übernehmen. Unter <a target="_blank" href="https://www.autoankauf.biz/niedersachsen/buxtehude/">https://www.autoankauf.biz/niedersachsen/buxtehude/</a> präsentiert sich beispielsweise ein großes Unternehmen, das diesen Wunsch der Fahrer zu befriedigen weiß. Die erste Zulassung muss der Fahrer dagegen selbst übernehmen und ist dabei häufig gezwungen, einen Urlaubstag zu verwenden. Denn auch in Buxtehude fallen die Öffnungszeiten der Zulassungsstellen an Werktagen zumeist auf die klassische Arbeitszeit. Am späten Nachmittag treffen Besucher dagegen auf geschlossene Schalter und haben demnach keine Möglichkeit, ihren Wunsch durchzusetzen.
Bedarf nach Kostenreduzierung
Auch aufgrund dieser erheblichen Nachteile wird immer wieder der Wunsch nach <a target="_blank" href="https://www.landkreis-stade.de/buergerservice/aemter/kfz-zulassungsstelle-buxtehude-901000036-20350.html">Kfz-Zulassungen</a> im Internet laut. Bislang gibt es zwar erste zaghafte Projekte der Bundesregierung, doch die tatsächliche Realisierung wird wohl noch mehrere Jahre dauern. Dabei bietet speziell das Internet einen bequemen Weg, um die Anmeldung eines Fahrzeuges zu beantragen. Weiterhin könnte der dafür notwendige Beamtenapparat verkleinert werden, was die tatsächlichen Kosten für den Steuerzahler minimiert.
Einen ganz ähnlichen Wunsch hegen viele Buxtehuder in Bezug auf das Autokennzeichen. Die umgangssprachlich als Schilderbuden bezeichneten Verkaufsstellen in der Nähe der Zulassungsstelle warten häufig mit überzogenen Preisen auf. Dadurch lassen sie sich den kurzen Fußweg bezahlen, den der Fahrer nach der Anmeldung nur zurücklegen muss. Zwar ist inzwischen sogar die Bestellung der Kennzeichen im Internet für wenige Euro und mit kurzer Wartezeit möglich, doch solche Optionen werden bislang noch zu wenig wahrgenommen.
Komfort bei der Zulassung
Dass Buxtehuder auf der Zulassungsstelle stark auf Bequemlichkeit und Komfort achten, zeigt sich auch an der gestiegenen Zahl der Saisonkennzeichen. Inzwischen betrifft schon jede fünfte Zulassung einen solchen Teilzeitraum, der die Abmeldung des Cabrios zu Beginn des Winters wie seine Erweckung aus dem Winterschlaf vereinfacht. Damit liegt der Landkreis deutlich über dem deutschlandweiten Wert, nach dem weniger als vier Prozent der Zulassungen auf ein Saisonkennzeichen fallen. Seit ihrer Einführung vor rund 20 Jahren ist es demnach gelungen, den Verwaltungsaufwand in den Amtsstuben deutlich zu reduzieren, was die Mehrzahl der Bürger positiv aufnimmt. An solchen Projekten sollten sich demnach auch die zukünftigen Anpassungen im ewigen Zyklus orientieren, um den Komfort der Fahrer am Ende des Tages weiter zu erhöhen.
Fazit
Nach wie vor ist es der zeitliche Aufwand der Zulassung, welcher gemeinsam mit den hohen Kosten für Unmut in der Bevölkerung sorgt. Für die Zukunft können Buxtehuder vor allem auf die Digitalisierung des gesamten Prozesses hoffen, die zunächst eine optionale Möglichkeit neben dem Besuch der Zulassungsstelle darstellen würde. Notwendig wäre dies auch aufgrund der weiter steigenden Zahl zugelassener Fahrzeuge im Landkreis, welche die Wartezeiten vor Ort zumindest nicht verkürzen wird. Während die Lokalpolitik den dringenden Handlungsbedarf bereits erkannte, sind angemessene Reaktionen auf Bundesebene bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu erkennen.
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