Darauf sollten Sie bei der Firmengründung achten
Unternehmer gelten in Deutschland als Motor der Wirtschaft. Sie schaffen nicht nur Arbeitsplätze, sondern tragen auch einen großen Teil der Steuerlast. Dabei sind sie innovativ und sorgen dafür, dass Deutschland in Zukunft weiterhin wettbewerbsfähig sein kann. Doch auf dem Weg zum erfolgreichen Unternehmer liegen jedem gründungswilligen Menschen viele Steine im Weg. Aus diesem Grund möchten wir an dieser Stelle die wichtigsten Tipps für alle angehenden Unternehmer zusammenfassen, um ihnen die Gründung zu erleichtern und sie vor groben Fehlern zu bewahren.
Planen Sie die Finanzierung
Damit ein Unternehmen wachsen und sich am Markt etablieren kann ist es wichtig, dass die Finanzierung gesichert ist. Der Gründer sollte also vor der Gründung schon verbindliche Zusagen von Banken und Investoren einholen. Um zu wissen wie viel Kapital tatsächlich benötigt wird, sollte der Gründer erst einmal einen Finanzplan aufstellen. In diesem sollten alle geplanten Ausgaben festgehalten werden. Dabei neigen viele Gründer dazu eher knapp zu kalkulieren. Davon ist natürlich abzuraten, denn kleinere Abweichungen oder ungeplante Ausgaben dürfen nicht zum Scheitern des Projekts führen. Aus diesem Grund sollte der Finanzplan bei einer Beratung von der zuständigen IHK oder einem anderen Anbieter mit einem Experten besprochen werden.
Vernetzen Sie sich mit anderen Unternehmern
Die Vernetzung mit anderen Gründern und Unternehmern spielt eine wichtige Rolle. Wer ein gutes Netzwerk hat, der hat die Möglichkeit von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Gerade im Handwerk und im Einzelhandel ist es wichtig die Mitbewerber und Kollegen vor Ort zu kennen. Von einem respektvollen Miteinander profitieren alle Beteiligten, erbitterte Konkurrenzkämpfe kosten meist nur Zeit und Nerven.
Doch auch bei innovativen Start-Ups ist der Austausch mit anderen Firmen sehr wichtig. So lassen sich gerade am Anfang viele Fehler vermeiden, die andere Gründer schon gemacht haben. Dafür können wir nur das <a target="_blank" href="http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/ueberregional/wirtschaft/netzwerk-fuer-junge-unternehmen-d14019.html">Netzwerk für junge Unternehmer</a> von den lokalen Wirtschaftsförderungen empfehlen.
Arbeiten Sie sorgfältig und gründlich
Gerade zu Beginn einer Selbstständigkeit ist das Geld knapp. Aus diesem Grund wird oft auf eine professionelle <a target="_blank" href="http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buchholz/wirtschaft/pem-und-agentur-rokitta-ausgefeilter-service-zweier-firmen-d55104.html">Buchhaltungsfirma</a> verzichtet. Das ist ein guter Ansatz, um die monatlichen Kosten gering zu halten. Denn mit ein wenig Aufwand lassen sich diese Dinge selbst vornehmen. So kann für die Abrechnung mit Kunden eine <a target="_blank" href="https://www.lexoffice.de/rechnungsvorlage/">Musterrechnung</a> verwendet werden. Mit dieser sich Rechnungen in wenigen Minuten fertigstellen und das Geld für einen Dienstleister wird gespart.
Für die Lohnabrechnungen wird oft ein Steuerberater beauftragt. Doch mit der richtigen Software kann der Unternehmer auch diese selbst erstellen. Mit dem <a target="_blank" href="https://shop.lexware.de/lohn-einsteigerpaket">Lexware Einsteigerpaket lohn+gehalt plus</a> kann diese Lohnabrechnung eigenständig durchgeführt werden. Das spart jeden Monat eine Menge Geld. Außerdem ist es deutlich schneller, da nicht erst auf die Berechnungen des Steuerberaters gewartet werden muss.
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