Dr. Norman Kock - Fachzahnarzt für Kierferorthopädie in neuen Räumen
ah. Buchholz. Ein neues Gebäude prägt die Buchholzer Innenstadt. In der Poststraße/Ecke Lindenstraße entstand ein Geschäftshaus, das aufgrund seiner Architektur ein Hingucker ist. „Wir freuen uns über diese neuen Praxisräume in der Buchholzer Stadtmitte“, sagt Dr. Norman Kock, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. Seine Praxis befindet sich im neuen Gebäude in der Lindenstraße 5.
„Wir hatten an diesem Standort, da wir uns noch in der Planungsphase entschieden, die Möglichkeit, unsere Vorstellung für die Gestaltung der Grundrisse einzubringen“, so der Experte für Kieferorthopädie. Die modern eingerichtete Praxis befindet sich auf zwei Etagen und umfasst circa 270 Quadratmeter. Da das Team zahlreiche Kunden aus der Region hat, ist die Nähe zum Bahnhof und die Bushaltestelle direkt vor der Praxis sehr vorteilhaft. Die Praxis befand sich zuvor sieben Jahre lang im Ärztehaus in der Schützenstraße. „Der neue Standort ist sowohl für unsere Patienten als auch für uns attraktiver“, so
Dr. Norman Kock.
Das Team hat sich auf die Behandlung von von Zahn- und Kieferfehlstellungen spezialisiert. Diese wird für Kinder und Jugendliche sowie für Erwachsene jeden Alters offeriert.
Spielt die Ästethik bei einer kieferorthopädischen Behandlung meist eine wichtige Rolle, so gibt es aber auch handfeste medizinische Gründe:
- engstehende Zähne können oft schlecht gereinigt werden (Folge: Karies / Zahnfleischerkrankungen)
- Craniomandibuläre Dysfunktionen durch falschen Biss sind möglich (Folge: Schäden am Kiefergelenk, Ohrengeräusche, Verspannungen der Kopf- und Nackenmuskulatur)
- Des Weiteren werden Behandlungen bei Lippenklefergaumenspalten (Nichtanlage von Zähnen) notwendig
In die Praxis ist ein Kieferorthopädielabor integriert worden, in dem neben Brackets die herausnehmbaren Zahnspangen in allen denkbaren Farben angefertigt werden.
Die Aligner-Therapie ist eine kieferorthopädische Behandlungsmethode zur weitgehend unsichtbaren Behandlung von leichteren Zahnfehlstellungen, die mit einer Sequenz von individuell gefertigten, dünnen und durchsichtigen Kunststoffschienen (englisch aligner) arbeitet.Mit Hilfe eines speziellen Computergrafik-Verfahrens wird ausgehend vom Ist-Zustand der Zahnreihen, der in Kiefermodellen festgehalten wird, ein vorher bestimmtes Behandlungsziel dreidimensional dargestellt und in einzelne Behandlungsphasen unterteilt. Für jede dieser Phasen werden dann die einzelnen individuellen Schienen produziert, die jeweils etwa zwei Wochen lang getragen werden. In dieser Zeit werden die Zähne durch Druckausübung kontinuierlich in die vorher errechnete Richtung bewegt. Dann folgt die nächste Schiene, bis das gewünschte Behandlungsziel erreicht ist.
„Durch die Praxisaufteilung und den zweiten Eingang können wir jetzt die Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen räumlich trennen“, so Dr. Norman Kock.
Dr. Norman Kock
Lindenstraße 5
21244 Buchholz
Tel. 04181-21680
www.kock-kfo.de
Termine nach Vereinbarung
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