Info-Abend rund um das Gelenk
ah. Landkreis. Hüfte, Schulter, Knie: Was tun, wenn Bewegung schmerzt? Hilft nur noch eine OP, oder gibt es Alternativen? Fragen können Interessierte gleich zwei Experten: Dr. Alexander Krueger, Chefarzt im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand und sein niedergelassener Kollege, Dr. Stefan Lipski stehen Besuchern am Mittwoch, 20. Juni, im Hotel Maack (Hamburger Straße 6, 21220 Maschen) ab 17.30 Uhr Rede und Antwort.
Besionders ältere Menschen kennen die Situation: Jeder Schritt schmerzt. Kaum ein Handgriff erfolgt ohne Beschwerden. „Die häufigste Ursache für Gelenkprobleme ist Arthrose“, sagt Dr. Alexander Krueger, Chefarzt der Orthopädie im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand. Doch die Abnutzung des Gelenkknorpels äußert sich längst nicht bei allen Betroffenen gleichen. „Bei manchen Patienten sorgt schon minimaler Verschleiß für extreme Schmerzen. Andere haben auch bei weit fortgeschrittener Arthrose kaum Probleme – ein ungerechtes Krankheitsbild also“, fügt Krueger hinzu.
Viele seiner Patienten fragen ihn: Muss bei Gelenkverschleiß immer operiert werden? Wann ist ein Eingriff sinnvoll? Was können konservative Therapien bewirken? Am Info-Abend haben Interessierte die Möglichkeit, sich gleich zwei Meinungen einzuholen. Der Wilhelmsburger Chefarzt widmet sich gemeinsam mit Dr. Lipski, Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, häufigen Fragen zu Gelenkproblemen. Entsprechend breit das Themenspektrum des Abends: „Wir berichten über Prävention, konservative Möglichkeiten der Gelenkbehandlung sowie aktuelle Entwicklungen der operativen Orthopädie", sagt Dr. Stefan Lipski.
Der Informationsabend ist kostenlos. Das Klinik-Team freut sich über Anmeldungen und erste Fragen unter 040-75 205 -284 oder frage@gross-sand.de.
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