Optimales Hören: Diese Technik bringt Lebensfreude zurück - Buchholzer Fachgeschäft "HörVergnügen" hilft kompetent weiter
Wie etwa die Hälfte aller 41- bis 60jährigen hat auch Christoph M. Ohrt (57) eine Hörminderung. „Das ist ja wieder ein ganz anderes Leben“, stellte er nach einem ersten Hörsystem-Praxistext fest. Jetzt nutzt er ein vollvernetztes Hightech-Hörgerät samt zugehöriger App, das auch Musik und Telefonate drahtlos ins Ohr überträgt und ist begeistert, was die Technik kann. "Als Schauspieler ist Hören und Verstehen sehr wichtig für mich. Wieder richtig zu hören, ist ein wunderbares Erlebnis", betont Christoph M. Ohrt.
Der 1960 geborene TV-Star wurde für seine Rolle als Felix Edel in der Serie "Edel & Starck" mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Er ist regelmäßig in Fernsehfilmen und -serien sowie auf der Theaterbühne zu sehen und kann sich ein Leben ohne winzige Hör-Hightech nicht mehr vorstellen.
Dass moderne Hörsysteme zur vollvernetzten Technologiegereift sind, kommt den Hörbedürfnissen des beruflich engagierten Vieltelefonierers und leidenschaftlichen Musikliebhaber entgegen. „Es ist ein Wahnsinn, was diese Technik kann: Man hört und versteht damit nicht nur wieder alles, sondern kann sie auch als Drahtlos-Headset zum Telefonieren oder Musikhören nutzen“, so Ohrt. Denn moderne Hörgeräte wie das das Beyond von Widex lassen sich drahtlos mit Apple-Geräten verbinden und senden Anrufe oder Lieblingssongs direkt in die Hörsysteme – in einer vollkommen natürlichen und glasklaren Klangqualität. Teil des perfekten Hörerlebnisses ist eine Smartphone-App mit der sich zum Beispiel Klang und Lautstärke optimal anpassen lassen.
"Christoph M. Ohrt steht für die Babyboomer-Generation, die Prognosen zufolge durch ihren Lebenswandel, dem Hören von lauter Musik, eine Generation mit ausgeprägten Hörminderungen ist", sagt Sebastian Aschern, Hörakustikmeister und Inhaber des Buchholzer Fachgeschäfts "HörVergnügen". Der erste Schritt zur Besserung ist seiner Erfahrung nach der schwerste: „Sich einzugestehen, dass das einst perfekte Hörvermögen nachgelassen hat", so Aschern. Dabei ist die erforderliche Technik kaum sichtbar und gerade mal so groß wie ein Fingernagel. Und wer sie einmal getestet hat, empfindet die winzige Hightech keinesfalls als Einschränkung. Im Gegenteil: „Ich höre jetzt Töne, die ich vorher noch nie gehört habe, das ist schon sehr aufregend", verrät Christoph M. Ohrt.
Wichtig ist die individuelle Anpassung beim Hörakustiker. Nur so kann die intelligente Technik auch ihr volles Potenzial entfalten. Moderne Hörsysteme wie das Widex Beyond lassen sich drahtlos mit Apple-Geräten verbinden. So fließen Telefonate oder Musik direkt ins Hörgerät – Resultat ist ein natürlicher, glasklarer Klang, den man per App individualisieren kann. Die Hörsystem-Steuerung per App ist sowohl mit iPhones wie auch mit Android-Smartphones möglich. Mehr Infos: www.widex-hoergeraete.de
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