Klimaforum Buchholz
So senken wir unsere Stromrechnung

Balkonkraftwerke können schnell den Strombezug aus dem Netz senken. Sie bestehen aus ein oder zwei Solarmodulen mit einer Leistung von meistens bis zu 1.000 Watt, die über eine Steckdose angeschlossen werden. „Mit dem eigenen Balkonkraftwerk können wir unsere Stromrechnung senken, den CO2-Ausstoß reduzieren und die Energiewende auch im Kleinen vorantreiben“, sagt Volker Henkel von der Hamburger Initiative SoliSolar. Am Montag, 15. Januar, 19 Uhr, stellt Henkel auf Einladung des Buchholzer Klimaforums in der Rathauskantine (Rathausplatz 1) das SoliSolar-Konzept „In elf Schritten zum eigenen Sonnenstrom-Kraftwerk“ vor. Im Anschluss stellt Nico Wiesmann, Klimaschutzbeauftragter der Stadt Buchholz, das Förderprogramm „Stadtklima Buchholz“ vor, das unter anderem auch Balkonkraftwerke fördert.
SoliSolar ist eine Initiative aus Hamburg, in der sich Menschen gegenseitig mit Rat und Tat helfen und ihr Wissen weitergeben. Die Initiative hilft durch kostengünstige Sammelbestellungen, bei der offiziellen Anmeldung, im Umgang mit Vermieterinnen und Vermietern oder beim Aufbau. Ein einziges Solarstrom-Modul könne bis zu 250 Kilowattstunden (kWh) jährlich erzeugen, dabei 100 Kilogramm CO2 einsparen, und rechne sich schon nach wenigen Jahren: „Bei einem Strompreis von 32 Cent je kWh kann man jährlich zirka 80 Euro sparen“, rechnet Henkel vor. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. (os/nw).

Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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