Strahlen stoppen Gelenkschmerz
Schnell und wirksam - eine Therapie ohne Nebenwirkungen
(nf). Wer über 50 kennt das nicht: Schmerzen in Ellenbogen, Schulter, Knie und Hüfte oder auch ein Fersensporn machen den Alltag zur Qual. Die Strahlentherapie im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) und im Krankenhaus Buchholz bringt Schmerzpatienten wirksame Hilfe.
Aktuelle Forschungen beweisen: Niedrig dosierte Strahlen können chronische Reizzustände beseitigen. Der Effekt dieser Behandlung hält oft über Jahre an. In der Hand von Fachleuten ist die Bestrahlung von Gelenken eine echte Alternative zu Medikamenten. Denn sie hat keinerlei Nebenwirkungen, während Entzündungshemmer (Nichtsteroidale Antirheumatika, NSAR) bei längerem Gebrauch oft nicht gut vertragen werden.
Schmerzpatienten, die sich an die Strahlentherapie im Krankenhaus Buchholz wenden, werden dort von den erfahrenen Strahlentherapeuten Dr. Uwe Imgart, Dr. Peter Andreas und Dr. Günther Bohlen beraten: Die Fachleute prüfen auf Basis der Krankengeschichte, der Untersuchungsergebnisse und aktueller Aufnahmen (die der Patient nach Möglichkeit mitbringen sollte), welche Erfolgsaussichten eine Strahlenbehandlung im individuellen Fall hat. Anschließend errechnet ein Medizinphysiker für jeden Patienten einen Bestrahlungsplan.
Häufig genügen schon sechs Behandlungen von wenigen Sekunden Dauer, damit der schmerzlindernde Effekt eintritt.
Anmeldung im Sekretariat der Strahlentherapie, Tel. 04181 – 1691, sekretariat.strahlentherapie@krankenhaus-buchholz.de
Infos auch unter www. strahlentherapie-buchholz.de
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