Spende der Peter-Mählmann-Stiftung
Buchholz: Spiegelwände für die Blau-Weiss-Ballettkinder
os. Buchholz. Für Hip-Hop- und Balletttänzerinnen ist es besonders wichtig, ihre Übungen im Spiegel zu betrachten, um sie noch formvollendeter ausführen zu können. Die Bedingungen für die jungen Sportlerinnen von Blau-Weiss Buchholz (BW) wurden dank der Peter-Mählmann-Stiftung deutlich verbessert: Die Kinder- und Jugendstiftung der Hamburger Sparkasse (Haspa) stellte jetzt 3.800 Euro für den Kauf von drei gebrauchten, beweglichen Spiegelwänden zur Verfügung. Der Buchholzer Haspa-Filialleiter Jan-Erik Schuldt übergab sie offiziell an BW-Abteilungsleiterin Caroline Grimm, Trainerinnen und Ballettkinder.
Caroline Grimm hatte beim BW-Vorstand um den Vorsitzenden Arno Reglitzky auf die Lösung gedrungen. Grund: In den teilbaren Räumen der neuen Sporthalle, die an den Kletterturm anschließt, waren nicht genügend Spiegelelemente vorhanden. Diese helfen dabei, dass die Tänzerinnen im Alter zwischen drei und 17 Jahren sich keine fehlerhaften Bewegungen antrainieren. Etwa 400 der 1.654 Kinder und Jugendlichen im Alter bis 15 Jahren bei Blau-Weiss sind Mitglieder in der Sparte Dance Studios, die Ballett und Hip-Hop umfasst.
Obwohl bei Sponsoren laut Arno Reglitzky "in der kargen Pandemie-Zeit eher sparen und nicht investieren" angesagt sei, fand er mit Jan-Erik Schuldt eine Lösung. Die Peter-Mählmann-Stiftung hat sich besonders soziale Projekte für Kinder auf die Fahnen geschrieben. "Die Projekte, die Blau-Weiss für die Kinder und Jugendlichen anbietet, sind immer wieder beeindruckend", lobte Jan-Erik Schuldt.
Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
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