1. Bundesliga Frauen
Turn-Team beendet Erstliga-Saison auf fünftem Tabellenplatz

Das Erstligateam mit (vorne v.l.): Lucia Trnkova, Mareen Jacobs, Lotte Arnold, Sonja Fischer und Natalie Wolfgang; hintere Reihe (v. l.): Trainer Stanislav Vyzina aus dem TZ Brno, TT KG Cheftrainerin Susanne Tidecks von Blau-Weiss Buchholz, Leila Hirsch, Melina Schönheit, Trainerin Susi Barmbichler vom TSV Waging und Trainerin Sabine Petermann vom BSP Chemnitz
 | Foto: BLW Buchholz
  • Das Erstligateam mit (vorne v.l.): Lucia Trnkova, Mareen Jacobs, Lotte Arnold, Sonja Fischer und Natalie Wolfgang; hintere Reihe (v. l.): Trainer Stanislav Vyzina aus dem TZ Brno, TT KG Cheftrainerin Susanne Tidecks von Blau-Weiss Buchholz, Leila Hirsch, Melina Schönheit, Trainerin Susi Barmbichler vom TSV Waging und Trainerin Sabine Petermann vom BSP Chemnitz
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Blau-Weiss-Turnerinnen punkteten im Team der 1. Bundesliga

Auf dem fünften Tabellenplatz in der 1. Bundesliga im Kunstturnen beendete das Turn Team Kiehn Group Lüneburg-Buchholz die Saison. Platz fünf belegten die Turnerinnen auch am letzten Wettkampftag in Waging am See.

„Es war ein turbulenter Wettkampftag“, berichtet Blau-Weiss-Trainerin Susanne Tidecks. Als die acht Teams zum Einmarsch bereitstanden, sei in der Halle das Licht ausgefallen. Der ausrichtende Verein habe es geschafft, ein wenig Licht in die Halle zu bringen. "Gemeinsam beschlossen wir, dass es so gehen musste", so Tidecks. "Aber für die Turnerinnen war die Situation eine Katastrophe, denn die Muskulatur war nach der Zeit des Wartens wieder kalt und die Fokussierung auf den Wettkampf war durch die Unterbrechung verloren gegangen.“

Das Entrée wurde verkürzt, die Damen noch einmal für eine verkürzte Einturnzeit an die Geräte geschickt und dann kam das Go. Das Turn Team Lüneburg-Buchholz war als erste Mannschaft am Schwebebalken gesetzt. Am Ende konnten sie zwar namhafte Turnzentren wie die TuG Leipzig, den TSV Berkheim mit Beteiligung von Österreichs WM-Teilnehmerin Carina Kröll und die TG Karlsruhe-Söllingen hinter sich lassen, mussten aber mit Platz fünf zufrieden sein. Die Plätze eins bis vier gingen an den TSV Tittmoning-Chemnitz, TZ DSHS Köln, MTV Stuttgart und an die TG Mannheim. Die rote Laterne hatte die TuG Leipzig, die damit in die 2. Bundesliga absteigt.

„Als wir im letzten Jahr den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft hatten, war unser Slogan: Wir sind gekommen, um zu bleiben. Uns war bekannt, dass das zweite Jahr im Oberhaus besonders hart wird. Wir haben gezeigt, dass wir dazugehören“, lobte Susanne Tidecks. (cc)

Redakteur:

Roman Cebulok aus Buchholz

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