Azubi bei EDEKA
Eine tolle Ausbildung mit optimaler Perspektive

Nicole Henken ist nach ihrer Ausbildung im Einzelhandel tätig  | Foto: Edeka Kröger
  • Nicole Henken ist nach ihrer Ausbildung im Einzelhandel tätig
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Wer fertig mit der Ausbildung ist und Verantwortung übernehmen möchte, sollte sich bei EDEKA bewerben. Dort gibt es das Junioren-Aufstiegsprogramm (JAP/12 Monate), die perfekte Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Die Kosten übernimmt das EDEKA-Fortbildungsunternehmen.

Einblick in das Berufsleben

Nicole Henken erzählt von ihren Erfahrungen im JAP und gibt einen Einblick in ihren Alltag. Sie wusste nach ihrem Realschulabschluss, dass sie etwas Kreatives ausüben wollte, um eigene Ideen einbringen zu können. Daraufhin entschied sie sich für die Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel (Bereich Dekoration/Geschenkartikel).

Lebensmittelbranche war das Ziel

Nach der Ausbildung wollte sie etwas Neues ausprobieren und wechselte in die Lebensmittelbranche zu Edeka Kröger. Hier erhielt sie innerhalb kürzester Zeit die stellvertretende Abteilungsleitung im Bereich Kasse. Sie sagt, die Führungstätigkeit bereite ihr so viel Spaß, dass sie mit dem Marktleiter beschlossen habe, ihr JAP zu absolvieren. Sie gibt den Auszubildenden und denen, die es noch werden wollen, folgenden Tipp: “Macht, was euch Spaß macht. Dann kommt der Rest von allein."

Beim JAP kann man zeigen, was in einem steckt und eigene Ideen einbringen. Die Weiterbildung ist praxisorientiert, man kann sich mit vielen Kollegen vernetzen und Geschäftsbeziehungen aufbauen. Voraussetzung ist die Ausbildung Kaufmann im Einzelhandel, gute bis sehr gute Leistungen im Markt und mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Der Wunsch, aufzusteigen und mehr zu erleben, war ein Ziel von Nicole Henken. Zum Tagesgeschäft gehören Packen, Bestellen, Regalpflege bis zur Unterstützung der Marktleitung und dem Mitwirken an Projekten.

Kundenumgang ist wichtig

"Für mich ist der Umgang mit den Kunden, wenn ich ihnen helfen konnte, ein schöner Moment. Zudem möchte ich die Weiterbildung Führungskraft Handel (FKH) inklusive Ausbilderschein machen, der es mir ermöglicht, selber Auszubildende zu betreuen. Danach würde ich gerne als stellvertretende Filialleiterin bzw. Filialleiterin einen eigenen Markt führen", sagt Nicole Henken.

Weitere Interessante Themen rund um die Ausbildung und die Berufswahl finden sich im neuen Ausbildung-Guide des WOCHENBLATT-Verlags:

https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/magazine/Ausbildung_NH_EG/25022023/

Redakteur:

Axel-Holger Haase aus Buchholz

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