HUK-Coburg in Buchholz

Kundenberaterin Nadja Möller berät ab Dezember

Wenn es um wichtige Themen wie Absicherung und Vorsorge geht, möchte man seine Angelegenheiten in den besten Händen wissen. Mit Nadja Möller finden Kunden und Interessierte in Buchholz und Umgebung die richtige Ansprechpartnerin, denn sie berät ihre Kunden ab Dezember in sämtlichen Vorsorge- und Bausparfragen sowie zum gesamten Angebot der HUK-Coburg, und zwar von der KFZ über die Lebens-, Renten- und Rechtsschutzversicherung bis hin zur Haftpflicht-, Sach- und privaten Krankenversicherung. Nadja Möller kommt aus der Versicherungsbranche und griff sofort zu, als sie von der HUK das Angebot zur Übernahme der Filiale bekam. „Außerdem haben mich die vielen Gespräche mit Rolf Dannenberg (Orga Leiter) überzeugt, zur HUK zu wechseln“, sagt Nadja Möller. Die Einarbeitung läuft seit Monaten, und so wurde die zukünftige Kundendienstbüroleiterin umfassend und akribisch auf ihr neues Aufgabengebiet vorbereitet, unter anderen in großen HUK-Geschäftsstellen in Nürnberg und Regensburg.

Langjährige Erfahrung

Unterstützt wird sie in Buchholz von Anita Badziong, die als Kundenberaterin über eine langjährige Erfahrung verfügt. Die beiden können u.a. einen kostenlosen und unverbindlichen Versicherungs- Check anbieten. Dadurch spart man bares Geld und verbessert nicht nur den Versicherungsschutz, sondern auch die Altersvorsorge.

Das Buchholzer HUK-Kundendienstbüro befindet sich in der Kirchenstraße 5 und ist von Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr sowie am Montag, Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Selbstverständlich kann auch unter der Telefonnummer 04181-2166950 oder per E-Mail nadja.moeller@ HUK.de außerhalb der Öffnungszeiten ein Beratungstermin vereinbart werden.

Mit Sonderkündigungsrecht zu günstigem Kfz-Versicherer wechseln

Seit zwei Jahren gehört Inflation wieder zum Alltag. Sparen rückt immer stärker in den Fokus. Genau der richtige Moment, um seine Kfz-Versicherung auf den Prüfstand zu stellen. Oft laufen die Verträge vom 1. Januar bis zum 31. Dezember. Wer kündigen will, muss also dafür sorgen, dass die Kündigung bis spätestens 30. November beim Versicherer eingeht. Erhöht der Versicherer den Beitrag, obwohl sich am Versicherungsschutz nichts ändert, hat man ab Zugang dieser Mitteilung ein einmonatiges Sonderkündigungsrecht – auch über den Stichtag 30. November hinaus. Darauf müssen die Kfz-Versicherer hinweisen. Doch selbst bei einem günstigeren Beitrag, verglichen mit dem aus dem letzten Jahr, kann ein Sonderkündigungsrecht entstehen.

Ausschlaggebend ist laut der HUK-COBURG der Grund für die günstigere Prämie. Sinkt der Beitrag zum Beispiel nur, weil sich wegen unfallfreien Fahrens die Schadenfreiheitsklasse verbessert, während das Tarifniveau an sich steigt, bleibt die Sonderkündigung auf jeden Fall eine Option. Warum? Bei dieser Konstellation kann der Kunde beim Versicherungswechsel oft nicht allein von der günstigeren SF-Klasse, sondern auch vom günstigeren Tarifniveau eines neuen Versicherers profitieren.

Vergleichen lohnt sich

Vergleichen lohnt sich: Die Preisspannen zwischen den einzelnen Anbietern sind erheblich: Ein paar hundert Euro sind durchaus möglich. Vergleichsportale helfen dabei. Doch Vorsicht, kein Portal berücksichtigt alle Kfz-Versicherer. Zudem handelt es sich leistungsseitig oft um ein abgespecktes Angebot. Die Recherche in mehreren Portalen ist also unerlässlich. Onlineportale arbeiten außerdem auf Provisionsbasis. Für jede vermittelte Police zahlt ihnen der betroffene Kfz-Versicherer eine Prämie. Sie sind also nur bedingt unabhängig. Manche günstigen Kfz-Versicherer wie die HUK-COBURG sind dort gar nicht zu finden. Daher lohnt sich stets auch eine parallele Anfrage bei einem günstigen Versicherer. Geld können Autofahrer aber auch noch anderer Stelle sparen und das bei vollem Leistungsumfang ihres Versicherungsschutzes. Neben Kasko- Versicherungen mit Werkstattbindung, sind es vor allem Telematik-Tarife, die das Kundenportemonnaie entlasten. Wer sicher und vorausschauend fährt, wird mit einem Bonus belohnt und  zahlt bis zu 30 Prozent weniger Beitrag.