NEU: Das Gasthaus Gambrinus hat seine Speisekarte um raffinierte Schnitzelspezialitäten erweitert
(cbh/nw). Hittfeld. Nach einer Umgestaltung im Gastraum der Traditionsgaststätte Gambrinus und einer kreativen Pause hat das Betreiber-Ehepaar Klaus und Ulrike Eckert auch die Speisekarte erneuert und erweitert. Die Gastgeber laden ab sofort ein zu einer leckeren Schnitzeljagd!
Neben den Gambrinus-Klassikern wie dem milden Sauerfleisch finden sich zahlreiche, raffinierte Schnitzel-Spezialitäten auf der Karte. Denn wer bei Schnitzel nur an ein „Wiener Schnitzel“ denkt, der hat weit gefehlt. Vom „Alpenschnitzel“ mit Schweizer-Käse-Soße, Champignons und Kartoffelrösti, über das „Hanseaten-Schnitzel“ mit Krabben-Rührei, Senfsoße und Bratkartoffeln, bis hin zum „Gambrinus-Schnitzel“, der Spezialität des Hauses: Ein knuspriges Schweineschnitzel mit Biersoße, Schmorzwiebeln, Bratkartoffeln, Bauchspeck und Spiegelei. Ulrike Eckert: „Auf der Suche nach leckeren, neuen Rezepten haben wir uns zu richtigen Schnitzelexperten entwickeln.“ Und keine Sorge: Auch Vegetarier finden die eine oder andere leckere Schnitzeljagdtrophäe!
Das Gasthaus Gambrinus, ein ehemaliger kleiner Bauernhof, ist bereits seit 1880 ein Gastronomiebetrieb. Und seit über vier Generationen in der Hand der Familie Schmanns. Neben dem Restaurant und Saalbetrieb gibt es noch eine Kegelbahn, auf der bei einem kühlen Bier freundschaftliche Wettstreite ausgetragen werden können.
Alle Räumlichkeiten erhielten einen neuen Astrich - die alte Gemütlichkeit blieb jedoch erhalten. Wer die Augen offen hält, endeckt sicherlich noch das ein oder Schmuckstück aus alter Zeit. Wie zum Beispiel die schöne Holztafel, auf der auch erklärt wird, was es mit dem Namen „Gambrinus“ auf sich hat: Gambrinus war König zu Flandern und Brabant und hat der Überlieferung zufolge als erster das Bierbrauen erfunden.
Redakteur:Christine Bollhorn aus Buchholz |
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